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    Davos : das tägliche Update von Patrick Odier, Seniorpartner

    Das 1971 gegründete, jährlich stattfindende Weltwirtschaftsforum WEF (auch als «Davos» bekannt) ist ein Ort, wo Influencer, Staats- und Regierungschefs, Unternehmensführer, Geschäftsleute und Meinungsführer zusammentreffen, um innovative Lösungen zu entwickeln, Probleme zu lösen und über aktuelle Themen zu diskutieren, die von gesellschaftlichem Interesse sind. Die 222-jährige Geschichte von Lombard Odier ist geprägt von Pioniergeist und sozial verantwortlichen Investments. Anleger sind heute nicht nur daran interessiert, ihre finanziellen Ziele zu erreichen, sondern ihnen kommt auch bei der Gestaltung der Welt von morgen eine wichtige Rolle zu. Und diese Haltung ist auch diejenige der Teilnehmer von Davos. Möchten Sie mehr über die Rolle unseres Senior Managing Partners, Patrick Odier, in Davos erfahren? Dann lesen Sie den unten stehenden Blog und verfolgen Sie unseren Live-Feed auf Twitter.

    Freitag 26. Januar - Ein gewichtiger Faktor für Veränderungen – die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und risikobereinigte Renditen

    Es freut mich sehr zu sehen und zu hören, dass politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Anspruchsgruppen die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) der Vereinten Nationen als Standard übernehmen. Dies ist nicht nur wichtig, weil die Ziele eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Verständnis ermöglichen, sondern auch, weil sie ein gewichtiger Faktor für Veränderungen sein können. 
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    Freitag 26. Januar - Jenseits der Rhetorik

    Jack Ma hat gestern mit seinen Äusserungen einen interessanten Denkanstoss gegeben. Der Executive Chairman von Alibaba sagte: „Wenn der Handel aufhört, bricht der Krieg aus.“ 
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    Donnerstag 25. Januar - Protektionismus und die „gefährliche“ Normalität von heute

    In meinem ersten Post aus Davos ging es um die zunehmenden Gegensätze, welche die Welt von heute prägen. Und die mich zur Frage veranlassten, ob wir uns vielleicht in einer „gefährlichen“ neuen Normalität befinden. Seither habe ich hier am WEF mehrere Dinge gehört, die diese Frage erneut aufkommen lassen. Entdecken Sie mehr 

    Donnerstag 25. Januar - Zurück auf der Schulbank

    Gestern Abend habe ich mich wieder an meine Studienzeit erinnert. Ich sass in einer sehr interessanten Veranstaltung, die von der University of Chicago durchgeführt wurde – der Universität, an der ich studiert habe. Es ging darum, wie wir die digitale Welt so gestalten, dass der Entwicklungsprozess auf sichere und integrative Weise erfolgt. Auch wurde die Frage erörtert, wie man die Denker von morgen lehrt, sich an diese neue Welt anzupassen. 
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    Mittwoch 24. Januar - Daten – darum dreht sich alles

    Das grosse Thema am diesjährigen Weltwirtschaftsforum war bislang die „Vierte Revolution“, im Wesentlichen die Digitalisierung unserer Welt. Gemäss Narendra Modi sind Daten das wertvollste Gut unserer Zeit und stellen gleichzeitig die grössten Herausforderungen und Chancen dar. Anne Richard zufolge könnte die Informationsinfrastruktur die Ursache der nächsten systemischen Krise sein. Im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen ganz klar die Auswirkungen, welche die Digitalisierung auf unsere Gesellschaften und Volkswirtschaften haben dürfte.
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    Dienstag 23. Januar - Eine Welt der Gegensätze

    Ich war deutlich jünger, als ich das erste Mal am Weltwirtschaftsforum in Davos teilnahm – an dem Anlass, der jedes Jahr für kurze Zeit ein Dorf in den Mittelpunkt des Weltinteresses rückt. In den letzten 30 Jahren hat sich viel verändert. Am meisten fällt mir auf, wie sehr sich das globale Umfeld gewandelt hat. Heute befinden wir uns in einer „neuen Normalität“, die durch geopolitische, soziale und wirtschaftliche Differenzen sowie fragmentierte Finanzmärkte geprägt ist.
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    Montag 22. Januar - Brücken bauen

    Der Wert des Weltwirtschaftsforums besteht in seiner einzigartigen Rolle, Regierungen, NGOs, akademische Institutionen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft in einer kooperativen und innovativen Weise zusammenzuführen. Eine „gemeinsame Zukunft in einer gespaltenen Welt“ zu schaffen wird jedoch nur dann gelingen, wenn wir Brücken zwischen all diesen unterschiedlichen Parteien bauen.
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    Live aus Davos

    Wichtige Hinweise.

    Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von Lombard Odier (Europe) S.A., einem in Luxemburg durch die Commission de Surveillance du Secteur Financier (CSSF) zugelassenen und von dieser regulierten Kreditinstitut, herausgegeben. Diese Mitteilung wurde von jeder ihrer Zweigniederlassungen, die in den am Ende dieser Seite angegebenen Gebieten tätig sind (nachstehend "Lombard Odier"), zur Veröffentlichung genehmigt.

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