Die Initiative Building Bridges Geneva will die drängendsten Herausforderungen der Welt anpacken – vom Klimawandel bis zur sozialen Ungleichheit: Sie beschleunigt den Mittelfluss des Privatsektors in nachhaltige Anlagen und fördert eine effektive Politik. Der Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaft wird entscheidend sein. Wir brauchen jedoch einen so tiefgreifenden Übergang und dazu so komplexe Massnahmen, dass ein einziger Akteur oder Sektor dies nicht leisten kann: Behörden, internationale Stiftungen, Wissenschaftler, Unternehmen und Finanzinstitute – sie alle müssen eine zentrale Rolle spielen.


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Den Übergang begleiten.

Als „Brückenbauer“ zwischen Stakeholdern und Sektoren bildet Building Bridges Geneva eine Koalition aus staatlichen und privaten Akteuren, um den Übergang zu einem globalen Wirtschaftsmodell zu erleichtern. Dieses Modell erfüllt gemäss den 17 Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) und dem Pariser Klimaabkommen die Anforderungen einer nachhaltigen und gerechten Gesellschaft.

Wir brauchen einen so tiefgreifenden Übergang, dass ein einziger Akteur oder Sektor dies nicht leisten kann: Behörden, internationale Stiftungen, Wissenschaftler, Unternehmen und Finanzinstitute – sie alle müssen eine zentrale Rolle spielen

Der Gipfel Building Bridges Geneva ist das Kernstück der Initiative. Doch das Projekt ist weit mehr als nur ein Event. Building Bridges ist eine rund ums Jahr wirkende positive Kraft – eine engagierte Bewegung von Menschen und Organisationen, die darauf hinarbeitet, Gelegenheiten zur Förderung eines nachhaltigen Finanzwesens zu identifizieren und für eine Politik einzutreten, die den Übergang zu einem neuen globalen Wirtschaftsmodell erleichtert: einem nachhaltigen und fairen Modell, das den Bedürfnissen der Menschen in aller Welt gerecht wird.

Die Schweiz ist nicht nur ein globales Zentrum für internationale Zusammenarbeit; sie beherbergt auch eines der führenden Finanzzentren der Welt. Dies macht sie zur idealen Heimat für Building Bridges. Mit ihrem Sitz in Genf ist die Initiative Building Bridges bestens für den Dialog positioniert. Verschiedenste Stakeholder aus dem Finanzwesen, der Energiewirtschaft, den Vereinten Nationen, internationalen und Nichtregierungsorganisationen sowie aus Wissenschaft und Politik nehmen jedes Jahr daran teil. Das Projekt baut Brücken zwischen diesen vielfältigen Gruppen und möchte die Leader auf einen gemeinsamen Fokus ausrichten: die Entwicklung und Anwendung eines nachhaltigen Finanzwesens, das zum Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) beiträgt.

Building Bridges ist eine rund ums Jahr wirkende positive Kraft – eine engagierte Bewegung von Menschen und Organisationen, die darauf hinarbeitet, Chancen zur Förderung eines nachhaltigen Finanzwesens zu identifizieren und für eine Politik einzutreten, die den Übergang zu einem neuen globalen Wirtschaftsmodell erleichtert

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Hubert Keller, Senior Managing Partner bei Lombard Odier

Der Gipfel.

Der Gipfel Building Bridges wurde ins Leben gerufen, um die kollektive Wirkung der „Brückenbauer“ zu maximieren und wichtige Stakeholder zusammenzubringen – für eine Diskussion über die Beschleunigung der Nachhaltigkeitsrevolution. So verringern wir zum einen Risiken, und zum anderen schaffen wir auch Anlagemöglichkeiten für den privaten Sektor.

Das erste Gipfeltreffen im Rahmen von Building Bridges Geneva fand 2019 symbolträchtig statt – auf einer Brücke zwischen dem Zentrum für internationale Zusammenarbeit und dem Bâtiment des Forces Motrices, dem Finanzzentrum von Genf: ein idealer Ort, um Vertreter beider Sektoren zu einem Gespräch darüber zusammenzubringen, wie eine dauerhafte und bedeutende Wende bewirkt werden kann.

Building Bridges und Lombard Odier.

Wir können die SDGs der Vereinten Nationen nur dann erreichen, wenn die Finanzinstitute weltweit das nachhaltige Finanzwesen akzeptieren. Unsere Branche muss mit Anlegerinnen und Anlegern, Regierungen, Unternehmen, den Vereinten Nationen sowie der ganzen Gesellschaft zusammenarbeiten, um das Finanzwesen nachhaltiger zu gestalten und verantwortungsvolles Investieren zu fördern.
 

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Wir bei Lombard Odier sind der Ansicht, dass die Nachhaltigkeitsrevolution unvermeidlich ist und die Förderung eines nachhaltigen Finanzwesensnachhaltigen Finanzwesens im besten Interesse unserer Kundinnen und Kunden liegt. Der Übergang zu dem, was wir CLIC®-Wirtschaft nennen, ist keine Frage des „Ob“, sondern des „Wann“. Dabei handelt es sich um eine Wirtschaft, die Circular (kreislauforientiert), Lean (effizient), Inclusive (integrativ) und Clean (sauber) ist. Wir betrachten es als unsere treuhänderische Pflicht, unseren Kundinnen und Kunden zu helfen, die zahlreichen Chancen zu erschliessen, die mit diesem Übergang verbunden sind.

Angesichts der wichtigen Rolle, die Building Bridges Geneva jetzt bei der Erleichterung dieses Übergangs spielt, ist die Lombard Odier Gruppe stolz darauf, Teil dieser wachsenden Bemühungen um ein nachhaltiges Finanzwesen zu sein.

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Wo wir sind.

Unsere Wurzeln liegen in der Schweiz, unsere Perspektive und Vision sind international. Mit über 25 Geschäftsstellen weltweit sind wir für unsere Kunden auf der ganzen Welt aktiv. Dieses Leistungsversprechen entspricht den Bedürfnissen unserer internationalen Kundschaft.

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