Steigende Kosten von Klimakatastrophen – wie sollten Anleger auf die neue Normalität extremer Wetterereignisse reagieren?

Steigende Kosten von Klimakatastrophen – wie sollten Anleger auf die neue Normalität extremer Wetterereignisse reagieren?

Kernpunkte.

  • Die finanziellen und wirtschaftlichen Folgen klimabedingter Katastrophen nehmen rasch zu und setzen Versicherer, Staaten und Märkte systemischen Risiken aus
  • Während die politischen Massnahmen zum Klimaschutz in einigen Regionen ins Stocken geraten, sorgen Marktkräfte für höhere Investitionen in resiliente, kohlenstoffarme und anpassungsfähige Sektoren
  • Für langfristig orientierte Anlegerinnen und Anleger verändern sich durch den Klimawandel die Risiken und die Ertragsdynamik. Dies erfordert sowohl Resilienz gegen Extremwetterereignisse als auch eine strategische Positionierung für den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft.

1984 belief sich der weltweite finanzielle Schaden durch Klimakatastrophen auf USD 9,19 Mrd.1 Zwanzig Jahre später waren diese Kosten auf USD 95,57 Mrd. angestiegen.2 Weitere zwanzig Jahre später, 2024, hatte sich der Betrag noch einmal erhöht, auf USD 320 Mrd.3 Wie sich die Dinge auf lange Sicht entwickeln werden, liegt auf der Hand. Das Ausmass und die Kosten klimabedingter Schadenereignisse steigen nicht nur, sie steigen sogar immer schneller.

Weltweiter finanzieller Gesamtschaden durch Klimakatastrophen 1984–2024


In Mrd. USD

Das Jahr 2025 könnte unterdessen alle Rekorde brechen. Nach Angaben des weltweit tätigen Rückversicherers Gallagher Re summierten sich die von Klimakatastrophen verursachten Kosten im 1. Quartal auf USD 89 Mrd.4 Sie betrugen damit fast das Doppelte des Durchschnitts für das 1. Quartal der letzten zehn Jahre.

Jedes Jahr stehen in Berichten über Schäden Einzelereignisse im Vordergrund. Mal sind es die extremen Waldbrände in Los Angeles Anfang 2025, mal das verheerende Hochwasser in Valencia 2024, mal die Rekorddürre in China 2022.5 Doch der allgemeine Trend ist klar: Extremwetterereignisse sind keine anomalen Ausreisser mehr, sondern werden als Folge des Klimawandels zur Norm.

An immer mehr Orten stellen Wetterextreme mittlerweile ein bedeutendes Risiko für Unternehmen, die Politik und Versicherer dar. Diese sind gezwungen, ihre Risikoanalysen und Geschäftsmodelle zu überdenken. Auch für Anlegerinnen und Anleger entwickeln sie sich zu einem bedeutenden makroökonomischen Aspekt. Die Beurteilung der Aussichten für die Märkte, die Weltwirtschaft und die Geopolitik wird unverzichtbar bleiben. Die Bedrohung durch Wetterextreme dürfte jedoch ein zentrales Element langfristiger Anlageanalysen werden.

Führen Unternehmen nachhaltige Geschäftsmodelle ein? Bauen Erzeuger und Hersteller Lieferketten auf, die gegen Waldbrände, Hochwasser und Dürren resistent sind? Und wie wirkt es sich auf Portfolios aus, wenn Versicherer ihre Prämien erhöhen – oder sich vielleicht sogar vollständig aus Märkten zurückziehen? Die physischen Auswirkungen des Klimawandels verstärken sich. Resiliente Vermögenswerte finden bei Anlegerinnen und Anleger daher zunehmend Aufmerksamkeit. Zudem rücken Sektoren stärker ins Blickfeld, die fit für den Übergang sind und sowohl Schutz als auch Potenzial für eine Outperformance bieten. Wir analysieren, wie Anlegerinnen und Anleger auf die steigenden Kosten von Klimakatastrophen reagieren sollten.

Die physischen Auswirkungen des Klimawandels verstärken sich. Resiliente Vermögenswerte finden bei Anlegerinnen und Anleger daher zunehmend Aufmerksamkeit. Zudem rücken Sektoren stärker ins Blickfeld, die fit für den Übergang sind

Kostenberechnung

Wenn es um die voraussichtlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die globalen Märkte und die Gesellschaft im Allgemeinen geht, sind Versicherungsgesellschaften ein gutes Risikobarometer. Laut Petra Hielkema, der Vorsitzenden der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung, könnten die Kosten von Extremwetterereignissen Banken destabilisieren. Darüber hinaus könnten sie Staaten vor erhebliche Probleme stellen. „Dies ist meines Erachtens das grösste Risiko, dem die Gesellschaft ausgesetzt ist“, sagt sie. „Ich gehe davon aus, dass die Risiken zunehmen und immer mehr Menschen ihr Haus nicht mehr versichern können.“6

In Teilen der USA ist dieses Risiko schon heute Realität. 2022 und 2023 erlitt State Farm, der grösste Gebäudeversicherer der USA, Verluste von mehr als USD 12 Mrd. Das Unternehmen setzte daraufhin sein Geschäft in Kalifornien aus und entschied, zigtausende Versicherungsverträge nicht zu verlängern. Mehrere andere führende Versicherer zogen nach.7

Wenn Versicherer keinen Schutz gegen Hochwasser oder Waldbrände bieten können oder wollen, muss immer häufiger der Steuerzahler einspringen. 2024 sagte Spaniens Regierung nach dem verheerenden Hochwasser EUR 10 Mrd. zur Deckung der Kosten des Wiederaufbaus nicht versicherter Vermögenswerte zu.8 In vielen Industrieländern stocken Regierungen unterdessen die Rückstellungen für staatlich geförderte Versicherungen auf. Diese sollen gewährleisten, dass Hauseigentümer Zugang zu einer „Versicherung der letzten Instanz“ haben.9

Die Reaktion der Finanzmärkte

Nach Angaben des Finanzstabilitätsrats (FSB), der von den G20-Ländern gegründeten Regulierungsbehörde, könnten die steigenden wirtschaftlichen Kosten von Klimakatastrophen ganz unterschiedliche Folgen haben. Banken vergeben möglicherweise keine Kredite mehr an anfällige Haushalte und Unternehmen, das Anlegervertrauen nimmt ab, und es könnte zur abrupten Neubewertung klimabedingter physischer Risiken kommen. Die Kosten der staatlichen Kreditaufnahme könnten steigen, und in einem Worst-Case-Szenario könnte Panik an den Finanzmärkten ausbrechen. Zum Beispiel dann, wenn die Marktteilnehmer erkennen, dass sie die Risiken des Klimawandels nicht angemessen eskomptiert haben.10

Der Immobilienmarkt würde wahrscheinlich auch betroffen sein. Laut Steve Bowen, Chief Science Officer beim Rückversicherer Gallagher Re, haben die häufigeren Extremwetterereignisse in einigen Regionen sowie der Prämienanstieg bei Gebäudeversicherungen „Auswirkungen auf die Immobilienbewertungen“.11 Eine Studie von First Street ergab, dass der Gesamtwert von Wohnimmobilien in den USA bis 2055 um USD 1,47 Bio. sinken könnte. Denn immer mehr Gegenden würden von einer „Klimaflucht“ sowie exorbitant hohen Kosten für Versicherungen betroffen sein.12

Obgleich die Lage ernst ist, schrauben einige Staaten ihre Massnahmen zum Klimaschutz zurück. In Europa schwächte die EU 2024 nach Protesten ihren als grossen Wurf gedachten Plan ab, den Einsatz umweltschädlicher Agrarchemikalien zu reduzieren.13 Bei den Wahlen in Deutschland und Frankreich legten die AfD und der Rassemblement National jeweils stark zu. Sie hatten unter anderem versprochen, eine nachhaltige Politik nicht mehr als Priorität zu behandeln.

Auf der anderen Seite des Atlantiks versprach Präsident Trump unterdessen die Deregulierung der US-Ölindustrie und den Austritt der USA aus dem Pariser Abkommen. Dass die Bedrohung durch Waldbrände wächst oder die Intensität von Hurrikanen an der Ostküste durch den weltweiten Temperaturanstieg zunimmt, scheint die US-Regierung nicht zu bekümmern.14

Schwerwiegend ist auch die Entlassung von über 1’000 Mitarbeitenden der National Oceanic and Atmospheric Administration, die unzähligen Organisationen wichtige Wetterprognosen bereitstellt. Diese Entscheidung hat der Regierung massive Kritik der Reinsurance Association of America eingebracht.15

Lesen Sie auch: Trumps Klimapolitik und ihre Auswirkungen auf Anlagen | Lombard Odier

Physische und wirtschaftliche Resilienz gegen den Klimawandel

Vor diesem Hintergrund ist in zahlreichen Sektoren ein Übergang zur Stärkung der Resilienz zu beobachten. Den Anstoss dafür gibt weniger die staatliche Politik als vielmehr wirtschaftliche Aspekte. Denn die Konsumnachfrage sowie lokale Auswirkungen des Klimawandels zwingen die Unternehmen, sich entsprechend darauf einzustellen. Das ist nicht einfach nur ein defensives Manöver, sondern eine bedeutende Wachstumschance für Unternehmen, die vorangehen können. Für viele Unternehmen ist der Übergang zu nachhaltigen Geschäftsmodellen und klimaresistenten Lieferketten längst nicht mehr eine Frage des „Ob“, sondern des „Wie“.

Der Bausektor etwa bringt zahlreiche Innovationen für den Übergang hervor. Einige sollen zum Bau resilienterer Gebäude führen, andere die Klimaauswirkungen der Branche minimieren.

Die Installation von Solaranlagen auf Dächern dient beidem. Zum einen reduzieren sie die Emissionen aus der täglichen Nutzung eines Gebäudes. Zum anderen erhöhen sie in Verbindung mit Batteriespeicherlösungen die Resilienz gegen kurzfristige Stromausfälle, die nicht selten bei Extremwetterereignissen auftreten.16 Laut einer Studie mehrerer weltweit führender Universitäten könnten allein Dach-Solaranlagen jedes Jahr 27 Petawattstunden Strom liefern. Dies ist mehr als das Vierfache des gesamten Stromverbrauchs aller Privathaushalte weltweit.17

Das ist nicht einfach nur ein defensives Manöver, sondern eine bedeutende Wachstumschance für Unternehmen, die vorangehen können

Dach-Solaranlagen können ausserdem mit „grünen Dächern“ kombiniert werden, die die Temperaturen auf dem Dach nachweislich um bis zu 13 Grad Celsius reduzieren.18 Die Nachrüstung alter Gebäude mit besseren Lüftungssystemen und einer besseren Dämmung dürfte angesichts des globalen Temperaturanstiegs eine wichtige Massnahme zur Erhöhung der Resilienz werden. Weltweit sind nach unseren Schätzungen Gebäude mit einer Gesamtfläche von 225 Milliarden Quadratmetern renovierungsbedürftig. Der Wert des weltweiten Renovierungssektors dürfte sich bis 2030 auf USD 3,3 Bio. verdreifachen.19

Der Bausektor bemüht sich auch zunehmend um den Aufbau resilienter Lieferketten. Zu diesem Zweck setzt er verstärkt auf erneuerbare, naturbasierte alternative Baustoffe, die emissionsintensive Baustoffe wie Stahl und Beton ersetzen können.20 In schonend bewirtschafteten Wäldern angebautes Holz erfreut sich beispielsweise einer steigenden Nachfrage als Baumaterial. Der Markt für Holzwerkstoffe soll Prognosen zufolge bis 2033 mit einer jährlichen Gesamtwachstumsrate von 5,3% bis auf USD 427,3 Mrd. zunehmen.21 Unterdessen arbeiten zahlreiche Start-ups intensiv daran, CO2-armen oder sogar CO2-negativen Biozement zu produzieren. Er absorbiert während seines Lebenszyklus mehr CO2, als er freisetzt. Diese Entwicklung könnte die Branche, deren Wert laut Prognosen bis 2026 USD 821,6 Mrd. erreichen soll, von Grund auf verändern.22

Lesen Sie auch: Building green: how engineered wood is transforming sustainable architecture | Lombard Odier

In den Bereichen Stadtentwicklung und Infrastruktur halten Architekten und Stadtplaner ebenfalls nach Inspirationen aus der Natur Ausschau. Ihr Ziel: Städte entwickeln, die auf der Makroebene Widerstandsfähigkeit gegen Klimaschocks besitzen. Zum Teil bedeutet das schlicht, die Natur stärker in das städtische Umfeld einzubinden: ein Ansatz, der den Wärmeinseleffekt nachweislich deutlich abschwächen kann.23 Zu den gezielteren naturbasierten Anpassungsmassnahmen zählen unter anderem „Schwammstädte“. Hier absorbieren, reinigen und kanalisieren Pflanzen, Bäume, Böden, Flüsse und Seen das Regenwasser, anstatt es über Dachrinnen und die Kanalisation abzuleiten. Weltweit haben bereits zahlreiche Städte dieses Konzept erprobt. Ergebnis: eine erheblich geringere Gefahr von Überschwemmungen und eine sauberere, sicherere Wasserversorgung für die Bewohner in Trockenphasen.24

Lesen Sie auch: Building bio-cities – investing in nature to transform our urban landscapes | Lomard Odier

Der Klimawandel: Anlagerisiken ... und Chancen

Für Anlegerinnen und Anleger bringt die wachsende Bedrohung durch Wetterextreme Portfoliorisiken mit sich. Ursache sind sowohl unmittelbare potenzielle Schäden durch einzelne Wetterereignisse als auch eine mögliche breitere Neubewertung an den Märkten. Die TargetNetZero-Strategie von Lombard Odier strebt an, die Resilienz von Portfolios gegen diese Risiken zu erhöhen. Zugleich ermittelt sie die einmaligen Chancen, die sich aus dem Übergang zu einer vollständig dekarbonisierten Wirtschaft ergeben.

Viele Strategien für kohlenstoffarme Anlagen schliessen von Beginn an emissionsintensive Unternehmen und Sektoren aus. Das halten wir für falsch. Wir ziehen es vielmehr vor, die „Eiswürfel“ zu identifizieren. So bezeichnen wir Unternehmen, die heute zwar vielleicht noch hohe Emissionen verursachen, aber über eine solide Dekarbonisierungsplanung verfügen. Sie werden unserer Ansicht nach in ihren Sektoren Vorreiter des Übergangs sein. Fortschritte durch solche Unternehmen sind entscheidend, um Klimaneutralität zu erreichen. Dennoch bewerten Märkte ohne eine solche langfristige Netto-Null-Perspektive die Ausrichtung dieser Unternehmen auf eine kohlenstoffarme Wirtschaft häufig nicht angemessen.

Trotz des kurzfristigen politischen Getöses treiben starke strukturelle Kräfte nun den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft an: Technologie, Konsumpräferenzen, physische Notwendigkeit und langfristige wirtschaftliche Vernunft

Unser wissenschaftsbasierter, zukunftsgerichteter Ansatz verfolgt den Aufbau diversifizierter Portfolios als Ziel. Dazu identifiziert er Unternehmen, die in einer dekarbonisierten Welt nicht einfach nur überleben. Der Fokus liegt auf Unternehmen, die sich jetzt auf den Klimawandel einstellen und resiliente Lieferketten aufbauen. Infrage kommen auch Unternehmen in emissionsintensiven Sektoren, die ihre Konkurrenz übertreffen, wenn die Emissionsvorschriften immer strenger werden. Weitere Anlageziele sind Unternehmen, die innovative neue Materialien, Prozesse und digitale Plattformen entwickeln und sektorübergreifend Netto-Null-Lösungen anbieten.

Die Dynamik wächst zusehends. Trotz des kurzfristigen politischen Getöses treiben starke strukturelle Kräfte nun den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft an: Technologie, Konsumpräferenzen, physische Notwendigkeit und langfristige wirtschaftliche Vernunft. Wir bei Lombard Odier sind überzeugt, dass nachhaltige Anlagen unerlässlich sind, um das Vermögen unserer Kundinnen und Kunden langfristig zu erhalten und zu mehren. Tatsächlich stellt Präsident Trumps aktuelles Vorgehen, wichtige klimapolitische Massnahmen zurückzunehmen, den Übergang auf lange Sicht auf eine solidere Basis. Denn dies leitet eine neue Ära wirtschaftspolitischer Nachhaltigkeit ein.

Hubert Keller, Senior Managing Partner bei Lombard Odier, erklärt: „Die Vorstellung, dass die Zeit nachhaltiger Anlagen vorüber ist, ergibt sehr wenig Sinn. Die ökologische Krise wird Veränderungen in der Realwirtschaft zwingend nötig machen. Das beurteilen wir aber durchaus positiv. Irgendwann – ob in zehn, zwanzig oder dreissig Jahren – werden wir ein vollständig dekarbonisiertes wirtschaftliches Umfeld haben. Es wird neutrale bis positive Auswirkungen auf die Natur haben und auf sozialer Ebene gerechter sein. Wir als Anleger freuen uns deshalb sehr, weil wir unseres Erachtens am Beginn einer sehr tiefgreifenden wirtschaftlichen Transformation stehen.“25

Quellen anzeigen.
+

1 Global damage costs from natural disasters | Our World in Data
2 Idem
3 Der Klimawandel zeigt Krallen: Die Welt wird heisser, starke Wirbelstürme, Schwergewitter und Überschwemmungen sind die Folge | Munich Re
4 First-quarter catastrophe losses in 2025 among highest ever – Gallagher Re | Reinsurance Business
5 What China's worst drought on record looks like | BBC News
6 Europe ‘can’t cope’ with extreme weather costs, warns insurance watchdog | Financial Times
7 The uninsurable world: how the insurance industry fell behind on climate change | Financial Times
8 Europe ‘can’t cope’ with extreme weather costs, warns insurance watchdog | Financial Times
9 The uninsurable world: what climate change is costing homeowners | Financial Times
10 Top financial watchdog warns climate change set to trigger market panics | Financial Times
11 The uninsurable world: what climate change is costing homeowners | Financial Times
12 Property Prices in Peril | First Street
13 ‘Symbol of polarisation’: EU scraps plans to halve use of pesticides | Pesticides | The Guardian
14 Hurricanes are getting more dangerous, but may not be more frequent | Science News
15 US weather agency job cuts could jeopardise climate risk data, insurers warn | Financial Times
16 Solar and Resilience Basics | US-Energieministerium
17 Study finds huge global potential for energy from rooftop solar panels | Imperial News | Imperial College London
18 Using Green Roofs to Reduce Heat Islands | US-Umweltschutzbehörde EPA
19 Scheren mit Pfiff: unerwartete Gewinnpools bei der Elektrifizierung unserer Wirtschaft | Lombard Odier
20 They can capture more carbon than they emit. So why aren’t wooden buildings mainstream? | Horizon Magazine
21 Engineered Wood Market Size, Share, Trends | Forecast 2033
22 Global Concrete Market Analysis | Size & Forecasts
23 Green spaces provide substantial but unequal urban cooling globally | Nature Communications
24 How 'sponge cities' can help protect against flooding | Weltwirtschaftsforum
25 The environmental and social crises are going to force change on the real economy | Lombard Odier

Wichtige Hinweise.

Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG (nachstehend “Lombard Odier”) herausgegeben. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig ist, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende.

Entdecken Sie mehr.

Kontaktieren Sie uns.

Bitte wählen Sie einen Wert aus.

Bitte geben Sie Ihren Vornamen ein.

Bitte geben Sie Ihren Nachnamen ein.

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.

Bitte geben Sie eine gültige Rufnummer ein.

Bitte wählen Sie einen Wert aus.

Bitte wählen Sie einen Wert aus.

Bitte geben Sie eine Nachricht ein.


Etwas angehängt, Nachricht nicht gesendet.
Lombard Odier Fleuron
Sprechen wir.
teilen.
Newsletter.