Trumps Klimarückschritte leiten eine neue Ära wirtschaftsorientierter Nachhaltigkeit ein

    Trumps Klimarückschritte leiten eine neue Ära wirtschaftsorientierter Nachhaltigkeit ein

    Kernpunkte.

    • Trump 2.0 setzt auf fossile Energien: der massive Rückbau von Klimaregeln und grüner Finanzierung markiert eine klare Kehrtwende in der US-Politik
    • Doch die Wirtschaft denkt um: die Energiewende wird nicht mehr von der Politik getrieben – sondern von Marktkräften, Innovation und globaler Nachfrage
    • Das Ziel bleibt Netto-Null: Trotz politischer Turbulenzen steuern Investitionen in saubere Energie und ökonomische Realitäten weiterhin in Richtung Nachhaltigkeit.

    Die jüngste Welle politischer Entscheidungen der Trump-Regierung – von der Einführung der höchsten weltweiten Zölle seit einem Jahrhundert bis hin zum Abbau von Klimaschutzvorschriften – führt zu Verschiebungen bei den Rahmenwerken für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG). Am sogenannten „Tag der Befreiung“ kündigte Präsident Trump Zölle von mindestens 10% auf US-Importe sowie für etwa 60 Länder noch weitaus höhere Zölle an. Während die Weltmärkte sich noch auf deren Auswirkungen einstellen müssen, zeichnet sich bereits eine neue dramatische Entwicklung ab: Amerikas Rückzug aus dem Klimaschutz. Trump 2.0 hat den Abbau wichtiger Umweltschutzvorschriften ins Visier genommen, was Grund zur Sorge bezüglich der Rolle der USA im Kampf gegen den Klimawandel gibt. Was verändert sich genau?

    1) Erneuter Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen
    2) Rücknahme von Umweltschutzvorschriften
    3) Förderung fossiler Brennstoffe
    4) Abbau von Anreizen für erneuerbare Energien

    Mitte März kündigte Lee Zeldin, der neu ernannte Leiter der US-Umweltschutzbehörde EPA, umfassende Veränderungen in der US-Politik zur Bekämpfung des Klimawandels an. Dazu zählte auch die Einschränkung oder Abschaffung von 31 Umweltschutzvorschriften. Ziel ist die Rückforderung eines Teils der USD 20 Mrd., die die Regierung Biden über den Greenhouse Gas Reduction Fund für saubere Energien und ein sauberes Transportwesen bereitgestellt hatte. 

    „Heute ist der grösste Deregulierungstag der amerikanischen Geschichte“, sagte Zeldin. „Wir stossen einen Dolch ins Herz der Klimawandel-Religion. Wir senken damit die Lebenshaltungskosten für amerikanische Familien, nutzen amerikanische Energie, holen Jobs in der Autoindustrie zurück in die USA und noch viel mehr.“1

    Dieser Schritt erfolgte, nachdem die USA Pläne angekündigt hatten, sich aus dem Pariser Abkommen zum Klimawandel zurückzuziehen – zum zweiten Mal, nach dem umstrittenen Rückzug aufgrund „wirtschaftlicher Bedenken“ während Trumps erster Amtszeit.2 In einem Interview im November 2024 sah UN-Generalsekretär António Guterres den Schritt bereits kommen und verglich ihn mit dem Verlust einer Gliedmasse. „Das Pariser Abkommen kann überleben. Manchmal verlieren Menschen wichtige Organe oder die Beine und leben trotzdem weiter“, so Guterres. „Wir wollen kein verstümmeltes Pariser Abkommen.“3 Seine Bedenken sind berechtigt angesichts der Tatsache, dass Washington bisher über 20% des Budgets des Gremiums in Höhe von USD 100 Mrd. bereitgestellt hat.

    Seit der Unterzeichnung des Pariser Abkommens haben erneuerbare Energien wie Wind- und Solarkraft exponentiell zugelegt, und Investitionen in saubere Energie haben sich im Vergleich zu fossilen Brennstoffen nahezu verdoppelt

    Das unter Präsident Obama 2015 unterzeichnete Pariser Abkommen ist ein wichtiger internationaler Vertrag. Er soll die Erderwärmung auf unter 2 °C begrenzen, angestrebt sind 1,5 °C. Seit dem Abschluss legten erneuerbare Energien wie Wind- und Solarkraft exponentiell zu, und Investitionen in saubere Energie haben sich im Vergleich zu fossilen Brennstoffen nahezu verdoppelt.4 Die weltweiten Investitionen in den Übergang zu kohlenstoffarmer Energie stiegen 2024 um 11%. Den Energy Transition Investment Trends 2025 von Bloomberg NEF zufolge erreichten sie ein Rekordniveau von USD 2,1 Bio. China trug den Löwenanteil dazu bei. Das Land entwickelt sich zur führenden Nation bei erneuerbaren Energien und wirkt seinen erheblichen Treibhausgasemissionen entgegen. Aktuell ist China aufgrund der wachsenden Energienachfrage noch stark von Kohle abhängig. Das Land unternimmt jedoch grosse Anstrengungen zur Ausweitung sauberer Anlagen im Bereich der Energieinfrastruktur und der Produktion. Die 2024 getätigten Investitionen von USD 818 Mrd. in erneuerbare Energien stellten die USA, die EU und das Vereinigte Königreich in den Schatten.5

    Trumps neue Energiestrategie bezweckt Energieunabhängigkeit. Der US-Präsident stellt Fracking konsequent in den Mittelpunkt seiner Agenda für die Vorherrschaft im Energiesektor. Daneben wies er seinen Regierungsapparat an, die Förderung fossiler Brennstoffe auszubauen, die Infrastruktur zu modernisieren und den Kohlesektor – die kohlenstoffintensivste Branche – neu zu beleben.6 Kritiker argumentieren, dieser Schritt würde die Bekämpfung des Klimawandels erheblich behindern. Dies gilt insbesondere, weil Kohle der Internationalen Energieagentur (IEA) zufolge immer noch mehr als ein Drittel zur weltweiten Energieerzeugung beiträgt und für bis zu 40% der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich ist.7

    Lesen Sie auch: Unaufhaltsame Solarenergie: die Sonne als Motor der Energiewende

    Noch ist nicht alles verloren

    Amerikas Rückzug aus dem Pariser Abkommen und die Kürzung der Mittel für nachhaltige Initiativen könnten die internationale Zusammenarbeit behindern, die für eine umfassende Bewältigung der Klimakrise erforderlich ist. Politische Entscheidungen kehren jedoch nicht die wirtschaftlichen Kräfte um, die bereits die weltweiten Nachhaltigkeitsaktivitäten umgestalten. Sie haben jedoch den Schwerpunkt verlagert. Die Dynamik wird jetzt mehr und mehr durch wirtschaftlich statt politisch gesteuerte Fortschritte bestimmt. Verantwortlich dafür sind ökologische Notwendigkeiten und wirtschaftliche Chancen.

    Über 75% der 2024 hinzugekommenen erneuerbaren Energiekapazitäten preiswerter als fossile Brennstoffe

    Hier ein Überblick über die wichtigsten Triebkräfte:

    Wettbewerbsfähige Kosten

    Erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie und Wind sind immer kosteneffizienter geworden. Häufig sind sie aufgrund technologischer Fortschritte und höherer Effizienz günstiger als fossile Brennstoffe. Einem Bericht der Internationalen Organisation für Erneuerbare Energien (IRENA) zufolge waren über 75% der 2024 hinzugekommenen erneuerbaren Energiekapazitäten preiswerter als fossile Brennstoffe.8 Die wirtschaftlichen Vorteile fördern weitere Investitionen in Infrastruktur für saubere Energien.

    Der wachsende Energiebedarf durch Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) erhöht die Nachfrage nach zuverlässigen, nachhaltigen Stromquellen

    Technologische Innovation

    Innovation steht an erster Stelle, wenn es darum geht, Massnahmen für mehr Nachhaltigkeit weltweit durch erhebliche Investitionen, politisches Engagement und technologische Fortschritte voranzutreiben. Der wachsende Energiebedarf durch Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) erhöht die Nachfrage nach zuverlässigen, nachhaltigen Stromquellen und schafft zusätzliche Anreize für die Verlagerung hin zu erneuerbaren Energien. Die IEA geht davon aus, dass sich der Stromverbrauch von KI-Rechenzentren bis 2030 mehr als verdoppeln wird. KI stellt erhebliche Anforderungen an die weltweiten Energiesysteme. Zugleich könnte sie aber auch mit neuen Technologien wie selbstfahrenden Autos oder der Erkennung von Infrastrukturbedrohungen dazu beitragen, einen Teil der Nachfrage zu kompensieren.9

    Viele Unternehmen wechseln nicht nur aufgrund von Nachhaltigkeitszielen zu erneuerbaren Energien. Sie passen sich auch veränderten Verbrauchererwartungen an und möchten den Ruf ihrer Marke stärken

    Marktnachfrage

    Viele Unternehmen wechseln nicht nur aufgrund von Nachhaltigkeitszielen zu erneuerbaren Energien. Sie passen sich auch veränderten Verbrauchererwartungen an und möchten den Ruf ihrer Marke stärken. Die bei der Dekarbonisierung führenden Unternehmen werden die sich bietenden Chancen nutzen können. Sie haben die Notwendigkeit kontinuierlicher Innovationen in rentablere und skalierbare nachhaltige Technologien erkannt. Die Nachfrage nach erneuerbaren Energien wie Solar- und Windenergie dürfte im nächsten Jahrzehnt ständig weiter zunehmen.10 Einem Bericht der Energie-Denkfabrik Ember zufolge trugen fossile Brennstoffe, d.h. Kohle, Erdgas und Öl, 2024 rund 56% zur weltweiten Stromerzeugung bei. Der Anteil erneuerbarer Energiequellen, sprich Wind, Wasser- und Solarkraft, stieg von 30% im Jahr 2023 auf den Rekordwert von 32%. Dieser Trend scheint sich fortzusetzen. Bis 2035 dürften erneuerbare Energien und Kernenergie den grössten Teil der weltweiten Stromversorgung ausmachen. Fossile Brennstoffe tragen dann vermutlich nur 31% bei.11

    Anlegerinnen und Anleger erkennen den langfristigen Wert und die Widerstandskraft umweltbewusster Investitionen

    Anlegerinteressen

    Staatliche Subventionen trugen lange Zeit wesentlich zur Kostensenkung bei erneuerbaren Energietechnologien bei, die so mit den stark subventionierten fossilen Brennstoffen konkurrieren konnten. Erneuerbare Energien gelten jedoch nach wie vor als umweltfreundlich und wirtschaftlich vorteilhaft – was anhaltende Investitionen in saubere Energie fördert. Höhere Zölle können kurzfristig die Lieferkette erneuerbarer Energien vor Herausforderungen stellen, da viele Komponenten aus Asien stammen. Anlegerinnen und Anleger erkennen jedoch den langfristigen Wert und die Widerstandskraft umweltbewusster Investitionen.

    Während es nach wie vor der weltweit grösste Kohlenstoffemittent ist, ist China zugleich auch der weltweit grösste Erzeuger erneuerbarer Energien und hält eine dominierende Position bei sauberen Technologien

    Der Faktor China

    China macht bei der grünen Energiewende aufgrund seiner strategischen Politik, aggressiver Finanzierung und innovationsbasierter Forschung erhebliche Fortschritte. Das Land ist immer noch der grösste Kohlenstoffemittent: 2024 trug es 32% zu den weltweiten Treibhausgasemissionen bei.12 Zugleich ist es aber auch der weltweit grösste Erzeuger erneuerbarer Energien und verfügt über eine starke Position bei sauberen Technologien.13

    • Für die nächsten sechs Jahre hat Peking USD 800 Mrd. für die Modernisierung der Stromnetzinfrastruktur vorgesehen. Dies soll den raschen Ausbau der erneuerbaren Energiequellen und die Erreichung der CO2-Neutralitätsziele bis 2060 ermöglichen14
    • China ist bei Elektrofahrzeugen (EF) weiterhin weltweit führend. 62% des weltweiten EF-Umsatzes 2024 wurden mit chinesischen Marken erzielt – ein Abbild des wachsenden Einflusses über die Landesgrenzen hinaus15
    • Chinesische Unternehmen stehen bei der Herstellung sauberer Technologien an der Spitze und produzieren einen erheblichen Anteil der weltweiten Solarmodule und Windturbinen.
    • Das Land hat sein Ziel in Bezug auf die installierten Solar- und Windkraftanlagen bis 2030 bereits übertroffen – sechs Jahre früher als geplant16
    • China hat sich zu einer treibenden Kraft bei der Einführung von Energielösungen der nächsten Generation entwickelt, wozu auch Energiespeicherung in grossem Massstab und saubere Wasserstofflösungen zählen

    Trotz der hohen Zölle der Trump-Regierung verlangsamen sich die Massnahmen zur strategischen Elektrifizierung Chinas nicht. China ist entschlossen, energieunabhängig zu werden, und verwandelt sich zügig in den weltweit ersten Elektrostaat. Strom scheint hier in allen Branchen der wichtigste Energieträger zu werden. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, zu dem Peking seine KI-Ambitionen beschleunigt, was den Druck auf die ohnehin schon hohe Stromnachfrage weiter erhöht. Zu Jahresbeginn erregte China weltweite Aufmerksamkeit mit DeepSeek: Das chinesische KI-Modell unterstreicht den wachsenden Einfluss des Landes im KI-Universum und die strategische Bedeutung, die es der KI-Entwicklung beimisst. Der wachsende Strombedarf durch KI ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance. Die Investitionen nehmen zu, da immer mehr Unternehmen auf Solar-, Wind- und sonstige saubere Energien setzen, um Rechenzentren nachhaltig mit Strom zu versorgen. Und China unternimmt alles, um seine Position als weltweiter Führer beim Übergang zu nachhaltigen Energien zu festigen.

    Der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft hält an – mit oder ohne Trumps Unterstützung. Angetrieben wird er durch überzeugende Vorteile im Hinblick auf Wirtschaft, Umwelt und Effizienz

    Was bedeutet das für die Zukunft der Nachhaltigkeit?

    Die veränderte Politik der Regierung Trump, insbesondere in Bezug auf Zollerhöhungen und die Umwelt, lässt eine hoch brisante COP30 in der Amazonasstadt Belém gegen Ende dieses Jahr erwarten. Zweifellos wird sie auch die Dynamik beim jährlichen UN-Klimagipfel beeinflussen. Sie hat den weltweiten Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft jedoch nicht zum Stillstand gebracht. Der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft hält an – mit oder ohne Trumps Unterstützung. Angetrieben wird er durch überzeugende Vorteile im Hinblick auf Wirtschaft, Umwelt und Effizienz.

    Diese Triebkräfte sind nicht länger politikgesteuert. Vielmehr hält wirtschaftlicher Pragmatismus die Nachhaltigkeit auf Kurs:

    • Innovationen tragen weiterhin dazu bei, die weltweit steigende Energienachfrage zu decken
    • Saubere Energie ist jetzt in vielen Teilen der Welt billiger als fossile Brennstoffe
    • Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten klimabewusste Massnahmen, Anlegerinnen und Anleger fordern verantwortungsbewusstes Handeln
    • Und Unternehmen setzen zunehmend auf Nachhaltigkeit – nicht, weil sie müssen, sondern weil es finanziell sinnvoll ist

    Trump hat das Narrativ des Klimawandels verändert. Das politische Umfeld wird künftig anders sein. Zweifellos werden sich die Art und Weise, die Geschwindigkeit und die Meilensteine des Wandels verändern. Der Übergang wird vielleicht ungeregelter, chaotischer verlaufen, als viele es sich gewünscht hätten. Das letztendliche Ziel ist und bleibt unserer Auffassung nach aber eine Netto-Null-Wirtschaft: das einzige Modell, das langfristig tragfähig ist und auf den stärkeren wirtschaftlichen Grundlagen basiert.

    Quellen anzeigen.
    +

    1 https://www.epa.gov/newsreleases/epa-launches-biggest-deregulatory-action-us-history
    2 https://trumpwhitehouse.archives.gov/briefings-statements/statement-president-trump-paris-climate-accord/
    3 https://www.theguardian.com/environment/2024/nov/01/a-trump-presidency-could-cripple-the-paris-climate-agreement-warns-un-chief-antonio-guterres
    4 https://unfccc.int/process-and-meetings/the-paris-agreement
    5 https://about.bnef.com/blog/global-investment-in-the-energy-transition-exceeded-2-trillion-for-the-first-time-in-2024-according-to-bloombergnef-report/
    6 https://www.bloomberg.com/news/newsletters/2025-03-20/trump-s-push-for-coal-fired-power-is-colliding-with-fuel-s-longtime-decline?srnd=homepage-middle-east
    7 https://www.iea.org/energy-system/fossil-fuels/coal
    8 https://www.reuters.com/business/energy/record-renewables-growth-fuels-cost-competitiveness-irena-report-shows-2024-09-24
    9 https://www.theguardian.com/technology/2025/apr/10/energy-demands-from-ai-datacentres-to-quadruple-by-2030-says-report
    10 holistiQ 1. Hj. 25 Power Systems Update: LO Analyse, BNEF Solar PV Market Outlook 2024
    11 holistiQ 1. Hj. 25 Power Systems Update: LO Analyse, BNEF Solar PV Market Outlook 2024
    12 https://www.globalcarbonproject.org
    13 https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-03-24/china-s-energy-transition-at-odds-with-solar-glut-cheap-power
    14 https://www.ft.com/content/4afdd319-230f-4763-8107-d8a43308dcfc
    15 https://rhomotion.com/news/over-17-million-evs-sold-in-2024-record-year/
    16 https://www.ft.com/content/4afdd319-230f-4763-8107-d8a43308dcfc

    Wichtige Hinweise.

    Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG (nachstehend “Lombard Odier”) herausgegeben. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig ist, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende.

    Entdecken Sie mehr.

    Kontaktieren Sie uns.

    Bitte wählen Sie einen Wert aus.

    Bitte geben Sie Ihren Vornamen ein.

    Bitte geben Sie Ihren Nachnamen ein.

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.

    Bitte geben Sie eine gültige Rufnummer ein.

    Bitte wählen Sie einen Wert aus.

    Bitte wählen Sie einen Wert aus.

    Bitte geben Sie eine Nachricht ein.


    Etwas angehängt, Nachricht nicht gesendet.
    Lombard Odier Fleuron
    Sprechen wir.
    teilen.
    Newsletter.