Sicherheit, Souveränität und Fragmentierung: die neuen Kräfte, die Wirtschaft und Portfolios im Jahr 2026 neu gestalten

Sicherheit, Souveränität und Fragmentierung: die neuen Kräfte, die Wirtschaft und Portfolios im Jahr 2026 neu gestalten

Kernpunkte.

  • Die Weltwirtschaft bewegt sich weg von einem linearen Wachstumspfad hin zu einer fragmentierten Ordnung, in der Sicherheit, Souveränität und Handelskonflikte die Spielregeln neu bestimmen
  • Trotz der Abschwächung halten drei Sicherheitsnetze – ein robuster Privatsektor, fiskalische Unterstützung und geldpolitische Lockerung – das Risiko einer Rezession in Schach
  • In diesem Umfeld bleiben investiert zu bleiben, breiter zu diversifizieren und Portfolios mit qualitativ hochwertigen Anlagen zu stabilisieren entscheidende Weichenstellungen
  • Die Rückkehr der Machtpolitik in einem internationalen System ohne Schiedsrichter verändert die geopolitische Landschaft und eröffnet Europa eine mögliche Rolle gegenüber den „Mittelmächten“, sofern es diese neue Realität annimmt.

Die Weltordnung verändert sich gerade unmittelbar vor unseren Augen: Der US-Konjunkturzyklus verlangsamt sich nach Jahren der Outperformance, und Washington verfolgt eine aggressive Zollpolitik. Die Wirtschaftsblöcke zeigen eine zunehmende Fragmentierung; zudem tritt eine militärische und politische Machtpolitik wieder stärker in den Vordergrund. Für Anlegerinnen und Anleger wird die Landschaft zunehmend komplexer: Das Wachstum verlässt die Autobahn und setzt sich auf unwegsameren Bergstrassen fort. Dabei nimmt die Sichtbarkeit ab, und die wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken sind stärker als zuvor miteinander verflochten.

Diese Entwicklungen standen im Mittelpunkt unserer jüngsten Veranstaltung „Rethink Perspectives“, die am 25. November 2025 erstmals in unserem neuen Hauptsitz 1Roof stattfand. Mehr als 500 Personen versammelten sich zu diesem Anlass im Auditorium, darunter Partner sowie Kundinnen und Kunden unseres Unternehmens. Frédéric Rochat, geschäftsführender Teilhaber von Lombard Odier, eröffnete die Veranstaltung mit den Worten, dass wir uns aktuell „auf einer Gratwanderung“ befinden: Nicht nur technologische Innovationen und Anlagechancen bestimmen unsere Welt, sondern auch ein immer volatileres geopolitisches, geschäftliches und geldpolitisches Umfeld. Frédéric Rochat betonte auch, wie „neue internationale Machtverhältnisse, Handelsspannungen und zunehmende politische Unsicherheit die Investitionslandschaft mehr denn je neu prägen“.

Wie ist der aktuelle Konjunkturabschwung zu interpretieren? Welche Anlageperspektiven zeichnen sich nach einem beispiellosen Zollschock ab, und welche Folgen ergeben sich für die Portfolios? Kann Europa in einer Welt, in der Multilateralismus zunehmend durch das Streben nach Unabhängigkeit und Sicherheit ersetzt wird, seine Souveränität finanzieren? Welche Rolle kann Europa angesichts des schrittweisen Rückzugs der USA von der internationalen geopolitischen Bühne noch spielen?

Zwei erstklassige Redner beantworteten diese Fragen und entschlüsselten die damit verbundenen Herausforderungen: Samy Chaar, Chefökonom und CIO Schweiz bei Lombard Odier, und Gérard Araud, Diplomat und ehemaliger Botschafter Frankreichs in den USA.

Seit der Energiekrise im Jahr 2022 und den aufeinanderfolgenden geopolitischen Schocks steht Sicherheit im Vordergrund: etwa die Sicherung der Lieferketten, der Energieversorgung, der kritischen Technologien und der Infrastruktur

Gratwanderung der Weltwirtschaft

Samy Chaar stellte gleich zu Beginn seine Diagnose: Die Weltwirtschaft steht vor zwei grossen Umbrüchen. Die erste Ruptur ist konjunktureller Art: Die Geschäftsbedingungen verschlechtern sich, was durch die Unsicherheit im Hinblick auf die US-Politik und eine beispiellose Welle von Zöllen verstärkt wird.

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Der zweite, tiefgreifendere Umbruch ist struktureller Art: Der Multilateralismus weicht einem Umfeld, in dem Unabhängigkeit und wirtschaftliche Sicherheit, strategische Autonomie und robuste Wertschöpfungsketten an erster Stelle stehen. „Seit der Energiekrise im Jahr 2022 und den aufeinanderfolgenden geopolitischen Schocks steht Sicherheit im Vordergrund: etwa die Sicherung der Lieferketten, der Energieversorgung, der kritischen Technologien und der Infrastruktur“, erklärte Samy Chaar.

Von gegenseitiger Abhängigkeit zur Sicherheit: „gute Schulden” und das Erwachen Europas

Diese Neuausrichtung hat massive Auswirkungen auf den Haushalt, definiert aber auch die Grenze zwischen „guten“ und „schlechten“ Schulden neu. Erstere finanzieren die Energiewende, die Verteidigung, physische und digitale Infrastrukturen sowie strategische Industrien. Letztere hingegen fliessen in höhere laufende Staatsausgaben oder schlecht ausgestaltete Steuersenkungen, die weder die Arbeitsproduktivität noch die Widerstandsfähigkeit stärken.

Samy Chaar ist überzeugt, dass Europa die Mittel hat, um „gute Schulden“ zu finanzieren. Die gemeinsame Betrachtung öffentlicher Finanzen und privater Ersparnisse – Haushalte, Banken, Unternehmen – ergibt, dass „viele europäische Länder heute eine ausgeglichene oder überschüssige Leistungsbilanz aufweisen“. Dazu zählen etwa Spanien und Portugal. Frankreich verfügt trotz seines anhaltenden Haushaltsdefizits über erhebliche private Ersparnisse und einen soliden Bankensektor. Dadurch kann das Land die Märkte leichter dazu bewegen, produktive Investitionen zu finanzieren. Die eigentliche Herausforderung ist also nicht die Finanzkraft. Vielmehr ist es eine Frage der Prioritäten: Länder müssen mehr Schulden in Kauf nehmen, um in Energieunabhängigkeit, Verteidigung, Infrastrukturen und Technologie zu investieren.

Die Bergstrasse, auf der wir uns nun befinden, bildet die Situation der Jahre 2025 und 2026 ab: die anhaltende politische Unsicherheit in den USA und das angespannte Geschäftsumfeld. Eine Konjunkturverlangsamung nicht gleich eine Rezession

Samy Chaar zufolge steuert die Weltwirtschaft nicht auf eine Rezession zu: „Nach der Coronapandemie waren wir in puncto Wachstum zwei Jahre lang auf der Autobahn unterwegs. Jetzt haben wir die Ausfahrt genommen. Die Frage ist nun, welche Risiken bestehen.“ Die Autobahn, erklärte er, steht für die Jahre 2023 und 2024. Sie waren geprägt durch eine lineare Erholung der grossen Volkswirtschaften, mehr Sichtbarkeit für Unternehmen, einen stabilen Arbeitsmarkt und weiterhin unterstützende Konjunkturprogramme nach der Pandemie. Die Bergstrasse, auf der wir uns nun befinden, bildet die Situation der Jahre 2025 und 2026 ab: die anhaltende politische Unsicherheit in den USA und das angespannte Geschäftsumfeld. Dennoch, so betonte Samy Chaar, bedeutet eine Konjunkturverlangsamung nicht gleich eine Rezession. Vor einer solchen Wirtschaftskrise schützen uns seiner Ansicht nach drei „Sicherheitsnetze“.

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Drei Sicherheitsnetze verhindern eine Rezession

Das erste Sicherheitsnetz ist die stabile Privatwirtschaft. So kündigen Unternehmen aktuell keine Massenentlassungen an, und die Haushalte verfügen weiter über ausreichend Ersparnisse und Kaufkraft. Die US-Arbeitsmarktdaten sind trotz Anzeichen einer Abschwächung nach wie vor robust. „Die Beschäftigungszahlen sind die entscheidende Variable. Solange die Beschäftigung stabil bleibt, gilt das auch für den Konsum, selbst wenn er sich abschwächt.“

Das zweite Sicherheitsnetz betrifft den Haushalt. In den USA wirkt sich ein Defizit von 6% bis 7% des BIP unmittelbar stützend auf die Wirtschaft aus. In Europa müssen die nicht verwendeten Mittel des Konjunkturpakets NextGenerationEU vor 2027 mobilisiert werden. Dadurch erhalten einige Länder fiskalische Impulse, die zwischen 1,5% und 2% des BIP betragen. Deutschland hat ein Sondervermögen von EUR 500 Mrd. für Investitionen in die Energiewende, die Verteidigung und die Infrastruktur verabschiedet. Das Paket entspricht ebenfalls etwa 1,5% bis 2% des BIP. All diese „Netze“ federn die Konjunkturabschwächung ab.

Drei Sicherheitsnetze verhindern eine Rezession: die stabile Privatwirtschaft, Haushaltsmassnahmen und die Notenbanken

Das dritte Sicherheitsnetz sind die Notenbanken. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins auf 0% gesenkt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bereits acht aufeinanderfolgende Leitzinssenkungen auf nunmehr 2% vorgenommen. Die US Federal Reserve (Fed) und die Bank of England dürften ihre Lockerungszyklen ebenfalls fortsetzen.

Auswirkungen auf Portfolios: investiert bleiben und diversifizieren

Vor diesem Hintergrund erläuterte Samy Chaar drei strategische Entscheidungen und die empfohlene Positionierung von Portfolios. „Man muss investiert bleiben“, betonte er. In einem Umfeld, in dem das Wachstum sich verlangsamt, aber noch positiv ist, ist das entscheidend, um den Aufschwung nicht zu verpassen.

Wesentlich ist auch eine gute Diversifizierung. Sobald die USA an Fahrt verlieren, werden andere Regionen wieder attraktiv: die Schweiz und Europa, aber vor allem die Schwellenländer, die vom schwächeren US-Dollar und einer strukturellen Investitionsdynamik profitieren.

Schliesslich sollten Anlegerinnen und Anleger ihre Portfolios insbesondere mit Qualitätsanleihen, Gold, dem Schweizer Franken, aber auch mit nicht börsennotierten Anlagen wie Private Equity stabilisieren: Diese Instrumente reduzieren die Volatilität in den Portfolios, ohne dabei die Chancen ausser Acht zu lassen.

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locom/news/2025/12/20251205/Rethink_Perspective_ArticleLOcomGérard Araud, ehemaliger französischer Botschafter in den Vereinigten Staaten

Machtpolitik in einem internationalen System ohne Schiedsrichter

Die wirtschaftliche Betrachtung mündete wie von selbst in das von Gérard Araud skizzierte geopolitische Panorama. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund: „Europa hat gerade die längste Periode des Friedens, des Wohlstands und der Freiheit seit dem Fall des Römischen Reiches erlebt. Diese Zeit geht nun zu Ende, und wir Europäerinnen und Europäer sind zweifellos am wenigsten in der Lage, dies zu verstehen.“ Nach Ansicht des früheren Diplomaten ist „in Europa das Bewusstsein für Geschichte verloren gegangen“. Grund dafür ist, dass die Menschen heutzutage allzu sehr davon überzeugt sind, dass „Recht, Verfahren und Kompromisse ausreichen, um Gewalt abzuwenden“.

Die russische Invasion in die Ukraine hat diese Illusion brutal widerlegt. Seitdem, so Gérard Araud, gibt es auf der internationalen Bühne „weder Justiz noch Polizei“, ebenso wenig wie eine allgemein gültige Moral. „Donald Trump ist ein Symptom davon, nicht die Krankheit selbst“, betonte er. „Seine Präsidentschaft hat die Krise des Westens nicht verursacht, sie ist lediglich ihr lautstärkster Ausdruck.“ In Wirklichkeit sitzt die Krankheit tiefer: Die liberale Demokratie wird von der Öffentlichkeit zunehmend infrage gestellt, und populistische Strömungen erhalten in Europa wie in den USA immer mehr Zuspruch. Hinzu kommen die strategische Ermüdung der USA und das Erstarken von Mächten ausserhalb des Westens wie China, Indien oder Brasilien.

Für Washington rückt Europa immer stärker in die Peripherie.“ Wachstum findet andernorts statt. Bedeutende technologische Innovationen entstehen eher im Silicon Valley oder in Asien als in Brüssel. Als grösste strategische Bedrohung wird inzwischen nicht mehr Moskau, sondern Peking gesehen

„Der Westen hat seine Rolle als Gravitationszentrum des internationalen Systems eingebüsst“, so Gérard Araud. „Für Washington rückt Europa immer stärker in die Peripherie.“ Wachstum findet andernorts statt. Bedeutende technologische Innovationen entstehen eher im Silicon Valley oder in Asien als in Brüssel. Als grösste strategische Bedrohung wird inzwischen nicht mehr Moskau, sondern Peking gesehen. „Schon Barack Obama legte gegenüber dem Alten Kontinent eine gewisse Gleichgültigkeit an den Tag“, erinnerte sich Gérard Araud. „Durch den Krieg in der Ukraine sind die USA vorübergehend wieder näher an Europa gerückt. Ihre Priorität ist jedoch klar: Sie wollen sich aus diesem Konflikt zurückziehen, um ihre Ressourcen auf die Rivalität mit China zu konzentrieren.“

Die geografische und historische Vielfalt Europas erschwert zudem gemeinsame Entscheidungen, so Gérard Araud. Dies ist problematisch in einer Zeit, in der die wachsende Popularität der extremen Rechten in mehreren grossen Mitgliedstaaten das Gleichgewicht der Europäischen Union gefährdet. Dennoch warnte der Botschafter vor alarmistischen Katastrophenszenarien. Die Welt lässt sich nicht auf eine „antiwestliche Front“ reduzieren. Die sogenannten Schwellenländer wie Indien, Indonesien, Mexiko und Brasilien wollen nicht zwischen Washington und Peking aufgerieben werden. Letztere „streben eine Ordnung an, in der die Regeln ausgewogener sind”. In dieser Konfiguration könnte Europa eine besondere Rolle einnehmen: jene als Akteur, der mit diesen „mittleren Mächten“ auf Augenhöhe sprechen kann und dabei ein Modell der Regulierung, Klimakooperation und nachhaltigen Finanzen vertritt. Allerdings, so Gérard Araud, darf Europa „nicht länger die Augen verschliessen und muss aus dieser neuen Situation angemessene politische und haushaltspolitische Konsequenzen ziehen“.

In dieser Konfiguration könnte Europa eine besondere Rolle einnehmen: jene als Akteur, der mit diesen „mittleren Mächten“ auf Augenhöhe sprechen kann und dabei ein Modell der Regulierung, Klimakooperation und nachhaltigen Finanzen vertritt

Gold, Fragmentierung und Allokation

Die anschliessende Fragerunde, die von Serge Fehr, Leiter des Schweizer Inlandsgeschäfts für Privatkunden, moderiert wurde, bot Gelegenheit, diese Analysen mit konkreten Allokationsentscheidungen zu verknüpfen. Auf die Frage nach der Rolle von Gold verwies Samy Chaar auf die Mechanismen, die das Edelmetall im aktuellen Umfeld stützen. „China exportiert jedes Jahr rund USD 450 Mrd. in die USA. Früher reinvestierte das Land diese Dollarbeträge in US-Anlagen, insbesondere in Staatsanleihen. Jetzt haben sich die Beziehungen mit den USA aber verschlechtert und China befürchtet Sanktionen. Die Mittel können aber auch nicht in auf Renminbi lautende Vermögenswerte investiert werden, ohne die Währung zu stärken. China bleibt daher nur eine Wahl: Rohstoffe, insbesondere Gold.“

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Vor diesem Hintergrund würde ein nachhaltiger Rückgang des Goldpreises eines von zwei Szenarien voraussetzen: entweder eine strategische Annäherung zwischen Washington und Peking oder die Entstehung eines massiven Absatzmarktes, der China die Wiederverwendung seiner Überschüsse in einer anderen Währung ermöglicht. Beide Szenarien erscheinen auf kurze Sicht wenig wahrscheinlich. Im Rahmen unserer strategischen Allokationen dient ein Engagement „in der Grössenordnung von 3% bis 5%“ als Verteidigungslinie gegen extreme Schocks.

Insgesamt zeigte der Austausch mit den Teilnehmenden, dass die geopolitische Fragmentierung nicht zu einem allgemeinen Rückzug von den Märkten führt. Vielmehr erfordert er eine genauere Hierarchisierung von Risiken nach Regionen und Sektoren sowie verstärkte Aufmerksamkeit für Staatsbilanzen und mikroökonomische Fundamentaldaten.

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Abstand nehmen in einer von Unsicherheit geprägten Welt

Am Ende dieser ersten Veranstaltung der Reihe „Rethink Perspectives“ im neuen Hauptsitz 1Roof kristallisierte sich eine starke Überzeugung heraus: Wir haben die komfortable Autobahn der linearen Globalisierung verlassen. Stattdessen sind wir in unwegsameres Gelände vorgedrungen, in dem Geopolitik, Handelspolitik und Energiewende die Wachstumspfade und Risikoprämien grundlegend umgestalten.

Bergstrasse ist aber nicht gleich Schlucht: Die Widerstandsfähigkeit der Privatwirtschaft, die Fähigkeit der Staaten, zukunftsorientierte Investitionen zu finanzieren, und die schrittweise Lockerung der Geldpolitik bieten weiterhin solide Ansatzpunkte. Dies gilt insbesondere für Anlegerinnen und Anleger, die ihren weiteren Weg an eine langfristige Vision anpassen.

Sachverhalte mit Abstand betrachten, makroökonomische, geopolitische und finanzielle Perspektiven miteinander verknüpfen und Analysen in konkrete Anlagestrategien umsetzen: Diese Fähigkeiten bilden auch in Zukunft den Kern der Philosophie von Lombard Odier. Wir unterstützen unsere Kundinnen und Kunden dabei, mit Gelassenheit und Umsicht durch diese neue Landschaft zu steuern. Sie ist zwar fragmentierter, bietet aber auch zahlreiche Chancen für all jene, die bereit sind, ihre Perspektiven zu überdenken.

Wichtige Hinweise.

Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG (nachstehend “Lombard Odier”) herausgegeben. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig ist, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende.

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