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    Hoffnung aus der Asche: Die Suche nach alten Werten in unseren Wäldern

    Jeden Sommer, wenn sich die Trockenzeit in den Tropen dem Ende nähert, ziehen von Brasilien bis Borneo dunkle Rauchwolken über den Regenwäldern auf: ein Zeichen dafür, dass die Brandrodung wieder begonnen hat. Die Bäume werden erst gefällt und dann verbrannt, um Platz für die Landwirtschaft zu schaffen.

    Brandrodung ist nichts Neues. Schon in der Jungsteinzeit nutzten indigene Völker diese Technik, um Landflächen zu räumen und gleichzeitig den Boden mit einer dicken Ascheschicht zu düngen. Für die Bauern aus alter Zeit stand die verbrannte Erde für Wiedergeburt.

    Doch mittlerweile hat sich die Brandrodung verändert. Einst wurden die Flächen nur einige Jahre landwirtschaftlich genutzt, dann konnte der Wald wieder nachwachsen. Heute wird internationalen Agrarkonzernen vorgeworfen, die Regenwälder durch brutale Eingriffe mit Kettensägen, Bulldozern und Agrochemikalien dauerhaft zu verändern. Früher beschränkte sich die Brandrodung zudem auf wenige Hektar. Inzwischen wird sie im industriellen Massstab durchgeführt – mit Feuer, das Tausende von Hektar verbrennt. Dadurch breitet sich eine gefährliche Umweltverschmutzung in ganzen Regionen aus,1 und indigene Gemeinschaften werden aus ihren angestammten Gebieten vertrieben.2

    Für all diese Formen der Entwaldung gibt es nur eine Lösung: Der Wald muss „als lebender Organismus mehr Wert haben, als er als Nutzfläche hat“

    Jedes Jahr werden durch gross angelegte Brandrodung, Abholzung von Bäumen, Bergbau und andere Formen der Entwaldung insgesamt 10 Millionen Hektar Wald zerstört.3 Angesichts dieser massiven Eingriffe verlieren die Wälder ihre Widerstandsfähigkeit. Im Amazonasgebiet beispielsweise nähern sich schätzungsweise 75% des Regenwaldes einem Wendepunkt, an dem der grossflächige Baumverlust die Fähigkeit des Waldes untergräbt, sich selbst zu erhalten.4

    Für all diese Formen der Entwaldung gibt es nur eine Lösung: Der Wald muss „als lebender Organismus mehr Wert haben, als er als Nutzfläche hat“.5 Neue naturbasierte Anlagelösungen versprechen, eben dieses Ziel zu erreichen. Sie fungieren als Katalysatoren für die Wiederaufforstung und den Erhalt von Wäldern über weite Flächen und setzen in geschädigten Landschaften neuen Wert frei. Durch Investitionen in die Natur kann aus Asche neue Hoffnung entstehen und nach dem Feuer eine Wiedergeburt folgen.

    Durch Investitionen in die Natur kann aus Asche neue Hoffnung entstehen und nach dem Feuer eine Wiedergeburt folgen

     

    Warum Wälder wichtig sind

    Trotz jahrhundertelanger Entwaldung gibt es auf unserem Planeten noch genug Wald, um die Fläche Europas viermal zu bedecken.6 Wälder sind die wichtigste ökologische Infrastruktur für die Menschen und den Planeten.

    In puncto Ökosystemleistungen sind Bäume vielleicht am besten für ihre enorme Kapazität als Kohlenstoffspeicher bekannt. Wälder sind unsere grösste Kohlenstoffsenke an Land. Sie absorbieren 1,5-mal mehr CO2, als jährlich von der gesamten US-Wirtschaft ausgestossen wird.7 Bei der Bekämpfung des Klimawandels sind sie daher unsere unverzichtbaren Verbündeten.

    Doch Wälder sind viel mehr als nur Kohlenstoffspeicher. Sie sind auch ein unentbehrlicher Lebensraum für Flora und Fauna. So wird angenommen, dass 80% aller an Land lebenden Arten in Wäldern beheimatet sind.8

    Die Wissenschaft entdeckt zunehmend den Wert dieser Biodiversität. Ein Beispiel dafür ist die rosafarbene Catharanthe, eine im Regenwald von Madagaskar beheimatete immergrüne Pflanze mit fünfblättrigen Blüten. Verglichen mit vielen anderen Pflanzen auf der Insel ist sie unscheinbar, doch ihr schlichtes Erscheinungsbild täuscht über ihre globale Bedeutung hinweg. Seit den 1950er-Jahren hat die rosafarbene Catharanthe Tausenden von Menschen das Leben gerettet. Aus ihr werden Arzneimittel zur Behandlung von Leukämie und Hodgkin-Lymphomen gewonnen. Die unscheinbare Pflanze aus Madagaskar ist nicht die einzige: In den westlichen Ländern sind die Medizinschränke voller Arzneimittel, die wir der enormen Vielfalt der Waldpflanzen zu verdanken haben.

    Die Biodiversität spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Waldgesundheit. Die kanadische Ökologin Suzanne Simard wuchs in den Wäldern von British Columbia auf. Dort machte sie die wegweisende Entdeckung, dass die grosse Bandbreite von Tieren und Pflanzen auf der Erdoberfläche nur die Spitze des Eisbergs ist. Unter der Oberfläche sind Milliarden von Bakterien und riesige, komplexe Netzwerke von Pilzen zu finden. Sie alle tragen massgeblich zur Gesunderhaltung von Bäumen bei, indem sie Nährstoffe weiterleiten und frühzeitig vor Krankheiten oder Schädlingen warnen.9

    Wälder sind die wichtigste ökologische Infrastruktur für die Menschen und den Planeten

     

    Eine natürliche Versicherung

    Wälder sind auch unentbehrlich für die Wasserregulierung. Nach der jahrhundertealten Überlieferung der Yanomami, einem indigenen Volk im Amazonasbecken, können die dortigen Wälder „den Regen herbeirufen“10. Erst vor kurzer Zeit fand die Wissenschaft heraus, dass die Yanomami damit Recht haben. Durch massive Evapotranspiration – die Verdunstung von Wasser aus Flora und Fauna sowie von Boden- und Wasseroberflächen, also das „Schwitzen“ der Natur – erzeugen die Wälder tatsächlich Regen.11

    Auch unter der Erdoberfläche können Wälder Wasserströme regulieren. Sie speichern und filtern das Wasser in grossem Umfang, bevor sie es langsam an die umliegenden Gebiete abgeben. In der Uluguru-Gebirgskette in Tansania beispielsweise speichern und filtern die Wälder Wasser, bevor es als sauberes Trinkwasser zur Versorgung die grösste Stadt des Landes Daressalam genutzt wird. Weltweit sind Millionen von Menschen für ihr Trinkwasser auf die Wälder angewiesen.12

    Wälder schützen auch vor Überschwemmungen. Im Süden Chinas führten schwere Regenfälle im Sommer 1998 zu einer schweren Flutkatastrophe, als der Jangtsekiang 60 Tage lang über seine Ufer trat. Tausende von Menschen kamen ums Leben, Millionen wurden obdachlos, und es entstanden Schäden von geschätzten USD 20 Mrd. Eine der Ursachen der Überschwemmung war die Abholzung der Wälder entlang des Flusses. Die Entwaldung hatte die Fähigkeit des Waldbodens beeinträchtigt, Wasser zu absorbieren. Die Behörden begannen unmittelbar im Anschluss mit der Wiederaufforstung.13

     

    Die Grüngürtelbewegung

    Die Erkenntnis, wie wichtig diese Ökosystemleistungen sind, ist der Schlüssel, um Wiederaufforstungsprojekte auf den Weg zu bringen.

    2004 wurde die kenianische Professorin Wangari Maathai als erste afrikanische Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Geehrt wurde sie im Wesentlichen für ihre Arbeit mit dem „Green Belt Movement“. Die von ihr gegründete Umweltorganisation setzt sich dafür ein, durch Wiederaufforstung die Boden- und Grundwasserqualität wiederherzustellen.

    Zwei Jahre nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Wangari Maathai lancierte die Organisation ein Projekt zur Wiederherstellung von Tausenden von Hektar Wald in den kenianischen Aberdares. Die Bergkette ist ein Wassereinzugsgebiet von nationaler Bedeutung; sie war durch weidendes Vieh und Holzkohleproduktion, durch die Quellen und Flüsse versiegten, schwer geschädigt worden. In den folgenden sechs Jahren pflanzten Hunderte von lokalen Gruppen fast 4 Millionen Bäume. Nach Angaben der internationalen Entwicklungsagenturen der USA und Frankreichs, welche die Arbeit unterstützten, wurden damit bereits signifikante Ergebnisse erzielt: So hat die Wiederaufforstung zu einem Anstieg des Grundwasserspiegels und des Wasserpegels in Flüssen sowie zur „Erneuerung von 65 Quellen“ geführt.14

    Forschende experimentierten mit moderner Technologie, um den Aufforstungsprozess zu beschleunigen

    Ähnliche Erfolge hat ein Pilotprojekt zur Wiederaufforstung im thailändischen Doi Suthep-Pui Nationalpark erzielt. Hier konnte der Regenwald in nur zwei Jahrzehnten fast vollständig wiederhergestellt werden.15 Forschende experimentierten mit moderner Technologie, um den Aufforstungsprozess zu beschleunigen. So wurden Drohnen zur Aufklärung und Beurteilung des Geländes, zur Aussaat von Samen aus der Luft und zur Fernwartung eingesetzt. In Zukunft könnten Drohnen sogar zum Einsammeln von Samen aus etablierten Baumbeständen verwendet werden. Ein Teil der Arbeit soll durch künstliche Intelligenz automatisiert werden.16 Mehrere kommerzielle Unternehmen bieten bereits die Aussaat per Drohne an, um die schnelle Wiederaufforstung grosser Flächen zu ermöglichen.

    Lesen Sie auch: Feigenbäume, Wölfe und Seesterne – die regenerative Kraft von Arten, die als Grundpfeiler für Ökosystem und Wirtschaft wirken

    Ein alternatives Vorgehen zur Wiederherstellung verlorengegangener Wälder

    In Acre, dem westlichsten Bundesstaat Brasiliens, stellt das indigene Volk der Puyanawa mit Unterstützung der Landesregierung verlorengegangenen Regenwald wieder her. Mit dem Projekt wird unfruchtbares Land in „Agroforste“ umgewandelt. Über ein Jahrhundert war das angestammte Land der Puyanawa von Aussenstehenden ausgebeutet worden. Nun bepflanzen sie über 1’500 Hektar Fläche mit heimischen Bäumen, um die Böden mit Nährstoffen zu versorgen und eine integrierte Landwirtschaft zu ermöglichen.17

    Bisher läuft das Projekt gut. Nach Angaben der Amazon Reforest Alliance wurde die Entwaldung erst verlangsamt und dann gestoppt, nachdem das Land 2001 offiziell als Eigentum der Puyanawa deklariert worden war. Projektleiter Puwe Puyanawa erklärte: „Wir wollen dieses Gebiet in ein Paradies [verwandeln], das reich an Früchten, Heilpflanzen und wertvollen Harthölzern ist. Mit diesem Vorgehen kommen wir der uralten Verpflichtung unserer Vorfahren nach, den Wald zu hegen und zu pflegen.“

    Der Erfolg der Puyanawa ist ein sichtbarer Beweis für die Erkenntnis, die sich in wissenschaftlichen Studien abzeichnet: Sobald die Landrechte indigener Völker gestärkt werden, verlangsamt sich die Entwaldung oder sie kehrt sich sogar um. Dies gilt insbesondere für das Amazonasgebiet.18

    Wenn wir neuen wirtschaftlichen Wert in unseren Wäldern schaffen wollen, müssen wir dem Beispiel indigener Gemeinschaften

     

    Die Natur schützen – wirtschaftlichen Wert schaffen

    Für Marc Palahí, Chief Nature Officer bei holistiQ, ist klar: Wenn wir neuen wirtschaftlichen Wert in unseren Wäldern schaffen wollen, müssen wir dem Beispiel indigener Gemeinschaften wie den Puyanawa folgen. Bei einem Besuch im ecuadorianischen Amazonasbecken erklärte er: „Die Weisheit und das Wissen der indigenen Völker über den Regenwald im Amazonasgebiet sind das Ergebnis von über 12’000 Jahren nachhaltiger Koexistenz. Wir müssen von den indigenen Gemeinschaften lernen, wie wir unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse in intelligenteren Entscheidungen umsetzen können.“

    In Südostasien wird der wahre Wert von Mangrovenwäldern durch einen wissenschaftsbasierten Ansatz anerkannt. In der gesamten Region wurden Mangroven lange Zeit abgeholzt, um Platz für die Garnelenzucht zu schaffen. Jüngere Studien zeigen, dass das Einkommen aus der Garnelenzucht deutlich unter dem wirtschaftlichen Wert liegt, den die Mangroven für den Küstenschutz19 und die Kohlenstoffbindung bieten. Inzwischen haben sich die Regierungen mehrerer Länder dazu verpflichtet, die Mangrovenwälder zu erhalten und wiederherzustellen.20 Allen voran Indonesien, das mehr Mangrovenwälder besitzt als jedes andere Land. Dort will man 600’000 Hektar zerstörten Wald wiederherstellen – das entspricht mehr als einer Million Fussballfeldern.

    An einigen Orten schafft der Ökotourismus zusätzlichen wirtschaftlichen Wert, so etwa im gesetzlich geschützten Vulkan-Nationalpark in Ruanda. In dem 160 km² grossen tropischen Regenwald sind 600 Berggorillas beheimatet – ein Drittel der verbleibenden weltweiten Population. Die Gorillas sind ein Touristenmagnet, der dem Land jährlich ein Einkommen von fast USD 200 Mio. einbringt.21 Damit ist der Park die grösste Einkommensquelle Ruandas.22

    Für Anleger entstehen durch den Fokus auf den Schutz der Wälder und ihre lebenswichtige Biodiversität vollkommen neue, auf der Natur selbst basierende Anlageklassen

     

    Eine neue Anlageklasse

    Für Anleger entstehen durch den Fokus auf den Schutz der Wälder und ihre lebenswichtige Biodiversität vollkommen neue, auf der Natur selbst basierende Anlageklassen. Am besten etabliert sind mittlerweile wohl die CO2-Märkte. Hier wird der Erwerb von CO2-Gutschriften zur Finanzierung der Wiederherstellung und Erhaltung von Wäldern verwendet. Die Rolle von gesunden Waldökosystemen als lebenswichtige Kohlenstoffspeicher wird dabei klar anerkannt. Wie andere naturbasierte Anlagen bieten die CO2-Märkte Anlegern die Möglichkeit, einen Beitrag zur Beschleunigung der Klimawende zu leisten. Gleichzeitig sichern sie Portfolios gegen Klimarisiken ab.

    Lesen Sie auch: Kohlenstoffmärkte – die aufstrebende Anlageklasse, mit der die verlorengegangenen Wälder der Welt wiederhergestellt werden

    Neben den CO2-Märkten etablieren sich langsam auch die noch jungen „Biodiversitätsmärkte“. Zum Beispiel können Bauunternehmer in Grossbritannien nach Inkrafttreten des Environment Act von 2021 im Rahmen ihrer Verpflichtung zur Förderung der lokalen Biodiversität bei grossen Infrastrukturprojekten „Biodiversitätsguthaben“ kaufen.

    Reale, naturbasierte Vermögenswerte werden in Zukunft zunehmend mit einem Aufschlag gehandelt. So erzeugen beispielsweise Agroforste, die auf geschädigten Flächen angelegt wurden, regenerative „grüne“ Rohstoffe. Gleichzeitig fungieren sie als Kohlenstoffsenken, womit ihnen ein Platz an den CO2-Märkten der Welt sicher sein dürfte. Regierungen wird allmählich klar, welche entscheidende Rolle die Ökosystemleistungen der Natur spielen. Dadurch erhalten Landschaften, die Wasser filtern oder gegen Überschwemmungen schützen, neuen Wert.

    Nach Prognosen der Vereinten Nationen können naturbasierte Lösungen 37% der Kohlenstoffbindung und anderer Klimaschutzmassnahmen abdecken, die zum Erreichen des Pariser Temperaturziels bis 2030 notwendig sind.23 Wir bei Lombard Odier sind überzeugt, dass dies nur möglich ist, wenn wir in die Natur investieren. Dabei sollten wir sie nicht nach dem bewerten, was wir aus ihr herausholen können, sondern nach ihrer regenerativen Kraft. Der gemeinsame Nenner bei innovativen neuen naturbasierten Anlagechancen besteht darin, dass gesunde Ökosysteme deutlich mehr wert sind als geschädigte. Den grösstmöglichen wirtschaftlichen Wert erzielen wir dabei nicht durch Ausbeutung, sondern durch Kooperation mit der Natur.


     

    Indonesia haze: Why do forests keep burning? – BBC News
    The burning scar: Inside the destruction of Asia’s last rainforests – BBC News
    Deforestation and Forest Loss - Our World in Data
    Pronounced loss of Amazon rainforest resilience since the early 2000s | Nature Climate Change
    5 Why Forests? Why Now? The science, economics and politics of tropical forests and climate change, Frances Seymour und Jonah Busch
    Forest area - Our World in Data
    Environment: How much carbon do forests absorb? | Weltwirtschaftsforum (weforum.org)
    UNEP and Biodiversity | UNEP - UN Environment Programme
    Suzanne Simard: How trees talk to each other | TED Talk
    10 The Nature of Nature: Why we need the wild, Enric Sala
    11 Trees in the Amazon make their own rain | Science | AAAS; New study shows the Amazon makes its own rainy season – Climate Change: Vital Signs of the Planet (nasa.gov)
    12 fao.org/sustainable-forest-management/toolbox/modules/forest-and-water/basic-knowledge/en/?type=111
    13 The Nature of Nature: Why we need the wild, Enric Sala
    14 Rehabilitation of Aberdares Forest with Green Belt Movement | AFD - Agence Française de Développement; Green Belt Movement Revives Watershed in Kenya | Archive - U.S. Agency for International Development (usaid.gov)
    15 FORRU - History
    16 FORRU - Automated Forest Restoration
    17 In Acre state, indigenous people lead reforestation efforts in Amazon | Agência Brasil (ebc.com.br)
    18 Indigenous land rights help protect Amazon rainforests: study | Weltwirtschaftsforum (weforum.org)
    19 The Global Flood Protection Benefits of Mangroves | Scientific Reports (nature.com); Comparing the Economic and Social Value of Mangroves and Shrimp Farms | World Resources Institute (wri.org)
    20 Six things you can do to bring back mangroves (unep.org)
    21 Rwanda Gorilla Tourism Rises by 25% - Gorilla Trekking Tours (volcanoesnationalparkrwanda.com
    22 The Nature Of Nature, Enric Sala
    23 ipbes_global_assessment_report_summary_for_policymakers.pdf

    Wichtige Hinweise.

    Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG oder einer Geschäftseinheit der Gruppe (nachstehend “Lombard Odier”) herausgegeben. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig wäre, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende Abgabe rechtswidrig wäre.

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