China neu gedacht – ein Vorreiter in Freihandel und Klimaschutz

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    Manchmal kommen die eindrucksvollsten Beispiele für Führungsstärke von unerwarteter Seite. Während die USA verstärkt auf Protektionismus setzen und von ihrer führenden Position in Handel und Klimaschutz Abschied nehmen, wird ihr Platz von einem neuen Führungsland eingenommen, von dem es niemand erwartet hätte.

    China: Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel?
    Vor fünf Jahren hätte kaum jemand gedacht, dass China, der grösste Umweltsünder der Welt, zu einer führenden Kraft im Kampf gegen den Klimawandel werden könnte. Aber wie so oft in den Anlagemärkten sind die grössten Chancen nicht immer die offensichtlichsten.

    29% der weltweiten CO2-Emissionen gehen auf das Konto Chinas und machen das Land zum bei weitem grössten Emittenten von Treibhausgasen.

    Die USA liegen mit 14% an zweiter Stelle, gefolgt von der Europäischen Union (10%) .
    Bisher zeigte sich China gegenüber internationalen Ansinnen, seine hohen Emissionswerte zu senken, stets verschlossen. Es war China, das die Hoffnungen, die in die Klimakonferenz 2011 in Durban gesetzt worden waren, durch seine Ablehnung der Vorschläge für einen neuen Vertrag torpedierte.

    Schauen wir jedoch ins Jahr 2016, stellen wir fest, dass sich die Rhetorik auf beiden Seiten des Pazifiks so gut wie umgedreht hat. So sieht der Haushaltsvorschlag der neuen Regierung von Präsident Trump für 2018 vor, das Budget der US-Bundesumweltschutzbehörde Environmental Protection Agency um 31% zu kürzen, die staatlichen Programme zum Kampf gegen den Klimawandel zu streichen und Initiativen zum Schutz der Luft- und Wasserqualität zurückzustutzen. Indes hat sich die Einstellung Beijings drastisch verändert, zumal sich die Umweltverschmutzung zu einer ernstzunehmenden Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung entwickelt und damit zu einer grossen Sorge geworden ist. China war eine der lautesten Stimmen, die Donald Trump drängten, seinen Plan, aus dem von China bereits ratifizierten Pariser Klimaabkommen auszusteigen, zu überdenken.

    China ist auch führend bei Investitionen in eine kohlenstoffarme Wirtschaft. Das Land verfügt über mehr Solarkapazitäten als jedes andere Land der Welt. So verdoppelte es seine Photovoltaikleistung 2016 auf 77,42 Gigawatt. In der Tat gibt China bereits seit vier Jahren mehr für saubere Energie aus als die Europäische Union (EU), der ehemalige Marktführer .

    Die Führungsrolle Chinas auf diesem Markt hat spürbare Auswirkungen. Der sich rasant verändernde Energiemix des Landes ist der Hauptgrund dafür, dass sich die weltweite Entwicklung der CO2-Emissionen im Jahr 2015 zum ersten Mal umkehrte. 

    Obwohl die Emissionen Chinas in diesem Jahr nur um 0,7% zurückgingen – das erste Jahr eines Negativwachstums –, erreichten die Einsparungen ein Volumen der Gesamtemissionen eines Landes wie Griechenland. Im Gegensatz dazu stiegen die Emissionen der EU 2015 um 1,3%.

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    Mit ihren Plänen, bis 2020 2,5 Bio. RMB (364 Mrd. USD) in erneuerbare Energien zu investieren, dürfte die chinesische Politik ihre Position im Kampf gegen den Klimawandel weiter festigen. Dies zeigt sich vor allem in der Entschlossenheit der politischen Führung des Landes, der die aktuelle US-Administration wenig entgegenzusetzen hat. Politische Veränderungen in dieser Grössenordnung und die Fortschritte, die sie voraussichtlich auslösen werden, bringen signifikante Chancen für Anleger mit sich.

    China führend in der Emission von Green Bonds
    Man denke nur an Klimaanleihen, mit denen ausschliesslich klimafreundliche Projekte finanziert werden. China hat sich in diesem Markt bereits als dominierende Kraft etabliert . 2016 wurden insgesamt 56 Renminbi-Emissionen mit einem Gesamtwert von 36,2 Mrd. USD begeben. Das entspricht rund 36% des gesamten weltweiten Emissionsvolumens von 80 Mrd. USD und einem Gezeitenwechsel in einem Land, dessen Emissionsrate in diesem Bereich noch vor kurzem bei fast null gelegen hatte.  Die Erlöse aus dem Verkauf dieser Anleihen fliessen in erster Linie in Erneuerbare-Energien- und Energieeffizienzprojekte in China und anderen Ländern. Die 400-Mio.-USD-Emission von Geely Auto wird beispielsweise die Entwicklung eines Elektrotaxis für London finanzieren.

    Klimaanleihen können China auch helfen, die Lebensmittelversorgung des Landes mit seiner wachsenden Bevölkerung sicherzustellen. China ist das bevölkerungsreichste Land der Welt, dessen Einwohnerzahl 2028 laut Berechnungen der Vereinten Nationen 1,4 Milliarden Menschen betragen wird. Dieses Wachstum wird die überaus CO2-intensive Landwirtschaftsindustrie des Landes stark unter Druck setzen.

    Landwirtschaft neu definiert
    Klimaanleihen können zur Finanzierung verbesserter Bewässerungssysteme, einer integrierten Schädlingsbekämpfung und klimaschonender Landwirtschaftspraktiken verwendet werden. So könnte zum Beispiel die Nahrungsmittelsicherheit in Gebieten erhöht werden, in denen extreme (Wetter-)Ereignisse und instabile Regenfälle die Ernteerträge bereits heute gefährden.

    Das ist natürlich nicht nur ein Problem Chinas – bei weitem nicht. Indien wird China in puncto Bevölkerung bis 2022 voraussichtlich überholen, und mehr als die Hälfte des Wachstums der Weltbevölkerung wird auf Afrika entfallen. Die Landwirtschaft ist bereits heute der grösste Verursacher von CO2-Emissionen und Entwaldung weltweit.

    Angesichts steigender Bevölkerungszahlen müssen wir alternative, nachhaltigere Wege finden, um immer mehr Menschen zu ernähren – vor allem angesichts der gleichzeitigen Verschiebung der Nachfrage hin zu proteinreichen Nahrungsmitteln mit hohem Nährwert.

    Die Anpassung der Landwirtschaftsindustrie an diese neuen Gegebenheiten wird massive Investitionen und Innovationen erfordern, und auch hier könnten sich Chancen an unerwarteten Stellen auftun. So erfordert etwa die Produktion von einem Kilogramm Protein aus Rindfleisch 258m2 Ackerfläche und verursacht 170 kg an CO2-Emissionen. Für dieselbe Menge Protein aus Insekten werden hingegen nur 18m2 benötigt, und die CO2-Emissionen beschränken sich auf 14 kg.

    Insekten sind für ein Drittel der Weltbevölkerung bereits heute ein fester Bestandteil der Ernährung, vor allem in Regionen mit dem stärksten Bevölkerungswachstum wie Afrika und Asien. Da die Nachfrage nach Fleisch zwischen 2014 und 2050 jedoch voraussichtlich um 44% steigen wird  und immer mehr Länder die COP21-Beschlüsse unterstützen, um die globale Erwärmung auf unter 2°C zu drücken, wird insbesondere der Westen seine Definition von Fleisch und Nutztieren überdenken müssen. Die Intensivzucht von wirbellosen Tieren – gleich ob als Nahrung für Menschen oder als Futtermittelalternative für Nutztiere – dürfte zu einem entscheidenden Bestandteil der Lösung für eine nachhaltigere Landwirtschaftsindustrie werden, die den zweifachen Anforderungen einer zunehmend proteinhungrigen Bevölkerung besser gerecht werden kann.

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    China internationalisiert seine Märkte und seine Wirtschaft schrittweise 

    Während sich China für den grenzüberschreitenden Handel und ausländische Investitionen zu öffnen beginnt, wird es auch für internationale Anleger einfacher, von der neuen Führungsposition des Landes zu profitieren. 

    Auch in diesen Bereichen schickt Peking sich an, die von den USA hinterlassene Führungslücke zu schliessen. Wer hätte vor fünf Jahren vorausgesagt, dass sich die USA aus wichtigen Handelsabkommen zurückziehen würden und dass der chinesische Präsident Xi Jinping der erste Landeschef sein würde, der eine Rede vor dem Weltwirtschaftsforum hält – noch dazu mit der Forderung, dem Protektionismus eine Absage zu erteilen?

    China wird sich bis 2050 voraussichtlich zum grössten Binnenmarkt der Welt entwickeln und ist dabei, einer der weltweit grössten grenzüberschreitenden Investoren zu werden. Die ausländischen Vermögenswerte des Landes belaufen sich derzeit auf fast 20 Bio. USD, glaubt man Studien der Rhodium Group und des Mercator Institute for China Studies.

    Die erstmalige Aufnahme des Yuan in den Reservewährungskorb des Internationalen Währungsfonds im Oktober 2016 war ebenfalls ein wichtiger Meilenstein für ein Land, das bestrebt ist, seine weltweite Führungsposition zu festigen.

    Die Anlagemärkte werden sich an die zunehmende Bedeutung der chinesischen Wirtschaft und Währung anpassen müssen. So werden zum Beispiel Benchmark-Indizes ihr Dollar-Engagement zugunsten des Yuan zurückfahren und so mehr Geld in chinesische Staatsanleihen pumpen. Und diese Entwicklung wird sich kaum auf die Währungsmärkte beschränken. Während China auf ein offeneres Finanzmarktsystem zusteuert, das die Kapitalflüsse in das und aus dem Land erleichtert, könnte sie sich mit der Zeit auch auf Aktienindizes ausdehnen. Obwohl der MSCI die Aufnahme von chinesischen A-Aktien in seine internationalen Aktienindizes einige Jahre lang hinauszögerte, indem er sich unter anderem auf die Besorgnis der Anleger wegen mangelnder Zugänglichkeit berief, legte der Indexanbieter 2016 eine Roadmap für die Aufnahme vor, nachdem China bei der Erreichung internationaler Standards beträchtliche Fortschritte erzielt hatte.

    Ein neuer asiatischer Vorreiter
    Um es deutlich zu sagen, sind wir der Meinung, dass die Prioritäten von Präsident Trump eher eine Stagnation des Handels als eine völlige Umkehr bewirken werden: Wir gehen davon aus, dass sich die protektionistischen Massnahmen der neuen Regierung auf bestimmte Sektoren konzentrieren werden, anstatt eine Konfrontation an allen Fronten zu suchen. Der Grund liegt darin, dass Präsident Trump durch solche Massnahmen Arbeitsplätze für seine Kernwähler in den «Swing States» schaffen kann, ohne dabei das Risiko einer asymmetrischen Reaktion Chinas, die sich zu einem regelrechten Kapitalkrieg auswachsen könnte, einzugehen. Trotzdem ist kaum zu bestreiten, dass Trumps Entscheidung, mit den USA die transpazifische Partnerschaft (TPP) zu verlassen, eine politische Kluft entstehen liess, auf die China schnell reagiert hat.

    Die Führungsrolle Chinas ist hier angesichts der sich verändernden Dynamik der Volkswirtschaften der Schwellenländer der Region wichtig.

    Die bisherige Sicht Asiens als eine hochgradig auf den Export und den Dollar angewiesene Region verliert immer mehr ihre Berechtigung, zumal die Volkswirtschaften dieser Länder, insbesondere die chinesische, in eine neue Phase der wirtschaftlichen Entwicklung eintreten, in der die Inlandsnachfrage und der intraregionale Handel eine viel wichtigere Rolle spielen als bisher. Der Rückzug der USA aus dem weltweiten Handel dürfte Asien als Region daher vor allem dank der sich festigenden Führungsrolle Chinas nicht mehr so stark treffen wie dies früher der Fall gewesen wäre.

    Obwohl der Trend noch jung ist, wird der wachsende Einfluss Chinas auf Gebieten wie Handel, Investitionen und Kampf gegen den Klimawandel bald eine transformative Wirkung entfalten, und zwar nicht nur in China selbst, sondern weltweit. Während China fortfährt, seine Wirtschaft und seine Finanzmärkte zu öffnen und sich den internationalen Standards anzunähern, sind Anleger zunehmend bereit, ihre bisherige Einstellung zu China zu überdenken und die wachsenden Chancen zu nutzen, die sich durch diese überraschend aufstrebende neue Führungsmacht ergeben.

    1Trends in Global CO2 Emissions 2016 Report, European Commission Joint Research Centre, PBL Netherlands Environmental Assessment Agency
    2The world’s biggest polluter is now the global leader in renewable-energy spending, Quartz
    3China Green Bond Market 2016, The Climate Bond Initiative, January 2017
    4China Green Bond Market 2016, Climate Bonds Initiative
    5World agriculture towards 2030/2050, The 2012 Revision, Food and Agriculture Organisation of the United Nations
     

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