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    Lombard Odier kooperiert mit dem Forschungsprogramm «Women in Finance»

    Lombard Odier kooperiert mit dem Forschungsprogramm «Women in Finance»

    Lombard Odier freut sich, Partner eines Forschungsprogramms zu sein, das sich ausschliesslich den Frauen im Finanzsektor widmet und von der ESCP Business School geleitet wird. Ausgehend von der Tatsache, dass Frauen in Schlüsselpositionen des Finanzsektors immer noch unterrepräsentiert sind, analysiert das Forschungsprogramm "Women in Finance" in Zusammenarbeit mit sechs Partnerunternehmen die Ursachen für dieses Defizit.

    Das Besondere dieses Fünfjahresprogramms ist sein personalzentrierter Ansatz. Ziel ist, dieses Phänomen zu untersuchen und konkrete Empfehlungen zu formulieren, die künftige weibliche Akteure im Finanzsektor anziehen, einstellen und halten können.

    Jessica Rabut, stellvertretende CEO und Leiterin der Personalabteilung bei Lombard Odier (Europa), kommentierte:

    "In Europa gibt es nicht viele dauerhafte Forschungsstrukturen zu diesem Thema. Die ESCP wollte den Anstoss für langfristige Massnahmen geben. Die Beteiligung an einem Forschungsprogramm bedeutet auch, dass das Thema in den kommenden Jahren eine unserer Prioritäten ist und bleiben wird."

    Edouard de Saint Pierre, Local Managing Director von Lombard Odier Frankreich, sagte:

    "Als familiengeführtes Unternehmen ist es unsere Priorität, die Geschlechtervielfalt in unseren Teams weiter zu stärken, um die unterschiedlichen Kundenprofile zu repräsentieren. Unsere Bank, die B-CorpTM-zertifiziert ist, macht nun einen neuen Schritt nach vorn mit dem Start des Forschungsprogramms ‘Women in Finance’. Wir freuen uns zudem über die Zusammenarbeit mit der ESCP."

    Diese akademische Partnerschaft ist eine Initiative von Lombard Odier (Europe) SA, der europäischen Tochtergesellschaft der Gruppe, und hat eine klare europäische Dimension: sowohl die ESCP Business School als auch Lombard Odier sind in mehreren europäischen Hauptstädten ansässig.

    Das Forschungsprogramm "Frauen im Finanzwesen" wird gemeinsam geleitet von Almudena Cañibano, Professorin für Personalwesen, und Marion Festing, Professorin für Personalwesen und interkulturelle Führung an der ESCP Business School.

    Als Familienunternehmen ist es unsere Priorität, die Geschlechtervielfalt in unseren Teams weiter zu stärken, um die unterschiedlichen Kundenprofile zu repräsentieren

    Am Freitag, den 15. Dezember, fand eine feierliche Eröffnungsveranstaltung statt, geleitet vom Dekan der Fakultät, Professor Pramuan Bunkanwanicha, und Véronique de la Bachelerie, Mitglied des Verwaltungsrats der ESCP-Stiftung. Sie luden im Rahmen der Veranstaltung zu einem Vormittag mit Diskussionen und Austausch ein, mit Podiumsgesprächen und anschliessenden Workshops, in denen Akademiker, Fachleute und Studierende folgende Themen erörterten:

    • Warum ist die Vertretung von Frauen im Finanzwesen so wichtig? – mit einer Grundsatzrede von Alberta Di Giuli, Professorin für Finanzen und Direktorin des ESCP-Campus in Turin
    • Chancen und Hindernisse für Karrieren im Finanzwesen: Welche Herausforderungen bringt das Geschlecht mit sich? – mit einer Debatte, geleitet von Vertretern der Partnerunternehmen des Forschungsprogramms


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    Die Teilnehmenden hatten die Wahl zwischen vier Workshops:

    • Arbeitssuche im Finanzwesen
    • Ermutigung von Männern zur Teilnahme an Geschlechts – und Diversitäts-Programmen
    • Eine Karriere im Finanzwesen anstreben: die Bedeutung von ESG bei der Berufswahl
    • Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Wohlbefinden im Finanzsektor
    Das Forschungsprogramm "Frauen im Finanzwesen" ist weit mehr als eine akademische Erforschung. Es ist ein Katalysator für den notwendigen Wandel in der Finanzwelt

    Die akademischen Leader haben ihre Meinung zu dem Programm geäussert:

    "Das Forschungsprogramm ‘Frauen im Finanzwesen’ ist weit mehr als eine akademische Untersuchung. Es ist ein Katalysator für den notwendigen Wandel in der Finanzwelt. Indem wir die Hindernisse verstehen und die Vorteile der Vielfalt hervorheben, wollen wir einen spürbaren Wandel herbeiführen. Auf diese Weise wird dieses Programm zu einer treibenden Kraft für Chancengleichheit, Innovation und nachhaltigen Wohlstand im Finanzsektor und zeigt auf, dass eine Vielfalt von Perspektiven für den Erfolg und die Nachhaltigkeit unserer Branche unerlässlich ist."

    Almudena Cañibano, Ko-Direktorin des Forschungsprogramms "Frauen im Finanzwesen":

    "Das Forschungsprogramm ‘Women in Finance’ verkörpert unser grosses Engagement für Gleichberechtigung und Integration im Finanzsektor. Indem wir die Gründe für die mangelnde Repräsentation von Frauen untersuchen, wollen wir Türen öffnen, inspirieren und konkrete Veränderungen bewirken. Diese Initiative ist nicht einfach nur eine Studie, sondern ein Aufruf zum Handeln, um die Dynamik zu verändern und eine gleichberechtigte und integrative Zukunft des Finanzwesens zu schaffen."

    Marion Festing, Ko-Direktorin des Forschungsprogramms "Frauen im Finanzwesen":

    Das Programm hat es sich zur Aufgabe gemacht, geschlechtsspezifische Vorteile aufzuzeigen und die damit verbundenen ethischen Grundlagen, Leistungen, Innovationen und Talente zu untersuchen. Es wird die Hindernisse und Vorteile untersuchen, die mit der Arbeit im Finanzwesen verbunden sind. Ziel ist es, die Vorteile von Diversität hervorzuheben, weibliche Führungskräfte zu fördern und Informationen über die Stärken des Finanzsektors zu liefern. Das Finanzwesen beschränkt sich nicht nur auf mathematische und analytische Kenntnisse, sondern erfordert auch ein Verständnis für die grossen gesellschaftlichen Probleme und ausgezeichnete Managementfähigkeiten.

    Wichtige Hinweise.

    Diese Medienmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG (nachstehend „Lombard Odier“), einem Bankinstitut und Effektenhändler, das/der von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) zugelassen ist und von dieser reguliert wird, erstellt. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig wäre, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende Abgabe rechtswidrig wäre. Diese Medienmitteilung dient nur zu Informationszwecken. Sie stellt weder ein Angebot noch eine Empfehlung zur Aufnahme einer Geschäftsbeziehung mit Lombard Odier noch zur Zeichnung oder zum Kauf, Verkauf oder Besitz von Wertpapieren oder Finanzinstrumenten dar.
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