rethink sustainability

    Portfolio-Aufbau mithilfe von Adlern, um unseren Kunden eine höhere Rendite zu ermöglichen

    Ein Interview mit Hubert Keller und Frédéric Rochat

    Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Adler und Strausse. Können Sie mehr dazu sagen?

    Adler sind Unternehmen, die sich weiterentwickelt haben und sich nicht mehr ausschliesslich am Gewinn orientieren. Es sind Unternehmen, denen in einer Welt, die mit demografischen und grossen ökologischen Herausforderungen sowie Ungleichheiten konfrontiert ist, die Nachhaltigkeit ihrer Gewinne wichtig ist. Im Fokus dieser Unternehmen stehen heute nicht mehr nur die Gewinne, sondern auch die Menschen und der Planet.

    Ein typisches Merkmal von Straussen ist, dass sie einen nicht unerheblichen Teil ihrer Zeit den Kopf in den Sand stecken. Sie stehen damit sinnbildlich für Unternehmen, die das Ausmass der Nachhaltigkeitsherausforderungen und die Zeit, die ihnen für Anpassungen bleibt, verkennen. Sie führen ein Geschäftsmodell weiter, das zunehmend Fragen aufwerfen wird. Sie sind sich dieses Wandels entweder nicht bewusst oder ignorieren ihn einfach.

    Die Adler werden die Gewinner der Revolution der Nachhaltigkeit sein, die Strausse die Verlierer.

    Wir werden unsere Portfolios auf Adlern aufbauen und Strausse meiden. So werden wir für unsere Kunden überdurchschnittliche Renditen erzielen.

    Warum sagt Lombard Odier, wir befänden uns mitten in einer Nachhaltigkeitsrevolution?

    Weil es so ist. Wir sehen es jeden Tag. Heute leben fast 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten. Bald werden es 10 Milliarden sein. Wir stehen vor enormen ökologischen Herausforderungen, und die Mittelschicht in den westlichen Ländern gerät immer stärker unter Druck. Das Wirtschaftsmodell, nach dem wir leben, funktioniert einfach nicht mehr.

    Es kann sich nicht weiter alles um ein globales Wirtschaftswachstum drehen, das auf Kosten von Umwelt und Gesellschaft geht. Unternehmen, die dies nicht erkennen, riskieren, in der Versenkung zu verschwinden. Die rasche Umsetzung neuer Regeln und Vorschriften wird ihren Betrieb behindern. Der Kunde wird ihre Produkte oder Dienstleistungen nicht mehr kaufen, während sie möglicherweise durch technologische Innovationen in ihren Grundfesten erschüttert werden. Und nicht zuletzt wird es ihnen an Talenten und Kapital mangeln.

    Es kann sich nicht weiter alles um ein globales Wirtschaftswachstum drehen, das auf Kosten von Umwelt und Gesellschaft geht.

    Glücklicherweise sind sich viele Unternehmen dessen bewusst und ergreifen rasch Vorkehrungen, um ihre Geschäftsmodelle und ihre betrieblichen Prozesse anzupassen. Tatsächlich erleben wir gerade einen Wandel zu einem sozialverträglicheren, kohlenstoffärmeren und nachhaltigeren Wirtschaftsmodell. Diese neue wirtschaftliche Revolution dürfte ähnlich weitreichende Folgen wie die industrielle Revolution haben, und das im Tempo der digitalen Revolution.

    Sie wird viele weitere grosse und erfolgreiche Unternehmen hervorbringen und für wichtige etablierte Unternehmen den Niedergang bedeuten.

    Aus Anlagesicht wird sie fantastische Chancen eröffnen, die unseren Kunden hohe Renditen ermöglichen.

    Diese neue wirtschaftliche Revolution dürfte ähnlich weitreichende Folgen wie die industrielle Revolution haben, und das im Tempo der digitalen Revolution.

    Wie machen Sie aus Anlagesicht Adler konkret ausfindig?

    Es ist alles eine Frage der DNA und der Einstellung. Wir suchen nach Unternehmen, bei denen das Management fest davon überzeugt ist, dass ein neues Geschäftsmodell entwickelt werden muss. Und zwar ein Geschäftsmodell, das Wachstum mit minimalen Auswirkungen auf den Planeten und die Gesellschaft ermöglicht – selbst wenn ein solches Modell grössere Veränderungen erfordert. Konkret geht es darum zu erkennen, wo sich Nachhaltigkeitsfragen entlang der gesamten Wertschöpfungskette stellen. Dies nicht nur im eigenen Herstellungsprozess, sondern auch bei Lieferanten und Kunden. Darüber hinaus bedeutet es, Nachhaltigkeit in der langfristigen Strategie zu verankern, sich konkrete Nachhaltigkeitsziele setzen zu wollen und regelmässig transparent und umfassend über den Fortschritt zu berichten. 

    Natürlich muss in gleichem Masse eine langfristige Gewinnerzielung angestrebt werden, da das Unternehmen sonst finanziell nicht tragfähig ist.

    Adler sind Unternehmen, die sich unaufhörlich fragen, Wie sie Was tun.

    Es sind die Unternehmen, die dazu beitragen, die grössten Nachhaltigkeitsprobleme unserer Welt zu lösen.

    Adler sind Unternehmen, die sich unaufhörlich fragen, Wie sie Was tun. 

    Was macht Sie so sicher, dass sich mit Adlern in Zukunft Mehrrenditen erzielen lassen?

    Langfristig sind stets jene Unternehmen erfolgreich gewesen, die in der Lage waren, die wichtigsten Trends zu erkennen und sich entsprechend anzupassen – selbst wenn sie dafür ihr Geschäftsmodell komplett umbauen mussten. Die Nachhaltigkeitsrevolution schafft eine Vielzahl wichtiger Trends, die die Form unserer Wirtschaft völlig verändern werden. Adler sind in der Lage, diese neuen Kräfte zu verstehen und sich entsprechend anzupassen. Folglich entwickeln sie sehr erfolgreiche und solide Geschäftsmodelle, gewinnen erhebliche Marktanteile und wachsen viel schneller. Sie werden zu den Überfliegern ihrer Branche gehören, was sich in der Entwicklung ihres Aktienkurses widerspiegeln sollte.

    Langfristig sind stets jene Unternehmen erfolgreich gewesen, die in der Lage waren, die wichtigsten Trends zu erkennen und sich entsprechend anzupassen – selbst wenn sie dafür ihr Geschäftsmodell komplett umbauen mussten.


    Wie beurteilen Sie Adler, die sich bereits in Ihren Portfolios befinden? Zum Beispiel, wenn sie Gegenstand einer Kontroverse sind?

    Ob ein Unternehmen zu den Adlern gehört, ist in erster Linie eine Frage der DNA und der Einstellung und sollte sich kurzfristig nicht grundlegend ändern. Natürlich kann es sein, dass nachhaltige Unternehmen beim Übergang zu einem nachhaltigeren Geschäftsmodell Hindernisse überwinden müssen. Aber das ändert nichts an ihrem Engagement für Nachhaltigkeit. Ökologische, soziale und Governance-Daten (ESG-Daten) allein reichen nicht aus, um die DNA und Einstellung zu erfassen, die für die Beurteilung der Nachhaltigkeitsentwicklung eines Unternehmens entscheidend ist.


    Sie sagen, dass Lombard Odier Anlagen in Straussen meidet. Bewerten Sie die Finanzmodelle und Geschäftspraktiken von Straussen weiterhin? Was, wenn sich deren Geschäftsmodell in der Zukunft verbessert und nachhaltiger wird?

    Das ist das Wunder der Geschäftswelt, das in der Wissenschaft unmöglich ist. Ja, aus einem Strauss kann ein Adler werden – und umgekehrt! Viele schlecht positionierte Unternehmen haben sich selbst neu erfunden – dank eines klugen, mutigen Managementteams. Es gibt viele Beispiele von Unternehmen, die erfolgreich einen nachhaltigen Kurs eingeschlagen haben.


    Wir wissen, dass sich die Dinge ändern müssen. Aber wie kann die Wirtschaft nachhaltig wachsen, ohne die Umwelt zu belasten?

    Denken Sie daran, dass es nicht nur um die Umwelt geht. Es geht darum, wie wir auf die Bedürfnisse einer schnell wachsenden Bevölkerung eingehen, ohne die Umwelt zu schädigen und ohne grosse soziale Ungleichheiten zu schaffen. Wir nennen dies Entkopplung oder in anderen Worten Förderung des Wirtschaftswachstums ohne negative Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt.

    [Die Wirtschaft soll nachhaltig wachsen], es geht darum, wie wir auf die Bedürfnisse einer schnell wachsenden Bevölkerung eingehen, ohne die Umwelt zu schädigen und ohne grosse soziale Ungleichheiten zu schaffen. Wir nennen dies Entkopplung.


    Hierzu werden wir grundlegend umdenken müssen – in Bezug auf unsere Ernährung, die Planung und Versorgung unserer Städte mit Strom, das Gesundheitswesen, die Organisation unserer Lieferketten sowie unsere Lebensweise und unsere persönlichen Finanzen. Diese Entkopplung wird sich buchstäblich auf alle Bereiche der Weltwirtschaft auswirken.
     

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    Ein Paradebeispiel ist der Übergang zu einer „Kreislaufwirtschaft“. Dabei wenden wir uns vom jetzigen linearen „Take-make-waste"-Wirtschaftsmodell ab und der Kreislaufwirtschaft zu. Diese strebt Wohlstand ohne Verschwendung an – durch erhöhte Ressourceneffizienz, bessere stoffliche Wiederverwertung und mehr Recycling. Schätzungen zufolge bietet der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft eine globale Wachstumschance von USD 4,5 Billionen1 über die nächsten zehn Jahre. Gleichzeitig leisten wir damit einen Beitrag an die Genesung unserer natürlichen Systeme.

     

    Ist dies nur eine Marketingkampagne oder ist Lombard Odier wirklich von diesen Anlagen überzeugt?

    Ich hoffe, dass wir inzwischen so weit sind, dass wir uns nicht mehr zu sehr mit dieser Frage beschäftigen müssen ... Wir sind überzeugt, dass Nachhaltigkeit die treibende Kraft einer neuen wirtschaftlichen Revolution von grossem Ausmass ist, die erstklassige Anlagemöglichkeiten schaffen wird. Dies ist eine echte Überzeugung zu einem Zeitpunkt, da die Märkte volatiler sind und eine grössere Notwendigkeit besteht, die Gewinner von den Verlierern zu unterscheiden.

    Für all diese Portfolios stellen wir uns die Frage: Wird es der Welt besser oder schlechter gehen, wenn ein bestimmtes Unternehmen mehr seiner Produkte oder Dienstleistungen verkauft?


    Wie fördern Sie Nachhaltigkeit auf Kundenseite?

    Es besteht bei Kunden in beiden unserer Geschäftssparten ein allgemeines Bewusstsein für Nachhaltigkeit und der vermehrte Wunsch, Nachhaltigkeit in das eigene Portfolio zu integrieren. Je nach Kunde bieten wir verschiedene Ansätze:

    Ansatz 1 – Der erste Ansatz besteht darin, bestimmte Sektoren oder Teilsektoren aus Portfolios auszuschliessen.

    Ansatz 2 – Dann folgt die Integration finanziell bedeutender ESG-Kriterien in bestehende Portfolios, wobei ESG-Tools als Overlay zu einem bestehenden Anlageverfahren eingesetzt werden. Auf diesen Ansatz konzentrieren sich die aktuellen Massnahmen in unserer Branche. Er ist vor allem für grosse Anlageuniversen wichtig. Es gibt mehrere Ansätze für die ESG-Integration, aber wir als Unternehmen sind wahrscheinlich weiter als die meisten unserer Wettbewerber.

    Für alle Unternehmen, Sektoren und Branchen, die wir analysieren, können wir eine Vielzahl von ESG-Informationen aus verschiedenen Datenbanken extrahieren, bereinigen, analysieren und dann bewerten, wie wesentlich sie für das Finanzergebnis des Unternehmens sind. Wesentlichkeitsbewertungen sind für uns grundlegend. Sie ermöglichen es uns, die ESG-Merkmale und die Kursentwicklung durch das Verständnis der erwarteten Erträge und die Bewertung miteinander in Verbindung zu bringen.
     

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    Ansatz 3 – Anschliessend kommt Nachhaltigkeit als Grundüberzeugung, wobei das Anlageverfahren und die erwartete Mehrrendite in erster Linie auf Nachhaltigkeit beruhen. Diese Portfolios gründen auf unserer Überzeugung, dass nur Unternehmen, die ihr Geschäft ohne negative Auswirkungen auf Umwelt und Gesellschaft ausbauen können, eine Outperformance erzielen werden.

    Wir stellen dieses Angebot in drei verschiedenen Portfolios bereit:

    • Thematische Portfolios2, bestehend aus Unternehmen, die sich hauptsächlich mit einem bestimmten Nachhaltigkeitsthema befassen, beispielsweise nachhaltige Lebensmittel oder nachhaltige städtische Systeme.
    • Nachhaltige Portfolios, bestehend aus Unternehmen mit starken ESG-Merkmalen, die auch Lösungen für wichtige Nachhaltigkeitsthemen anbieten oder darauf hinarbeiten, Teil einer Lösung zu werden.
    • Impact-Portfolios, bestehend aus Unternehmen, die ausschliesslich Lösungen für wichtige Nachhaltigkeitsthemen anbieten.

    Für all diese Portfolios stellen wir uns die Frage: Wird es der Welt besser oder schlechter gehen, wenn ein bestimmtes Unternehmen mehr seiner Produkte oder Dienstleistungen verkauft?

    Für Privatkunden ist dies eine wirkungsvollere Botschaft, da sie immer noch sehr offen für Überzeugungen sind und sie gerne in ihren Portfolios reflektiert sehen.

    Wie reagieren private und institutionelle Kunden auf die Überzeugung von Lombard Odier, was die Nachhaltigkeitsrevolution und entsprechende Auswahl von Unternehmen angeht?

    Für Privatkunden ist dies eine wirkungsvollere Botschaft, da sie immer noch sehr offen für Überzeugungen sind und sie gerne in ihren Portfolios reflektiert sehen. Auf institutioneller Ebene ist es schwieriger, da Pensionsfonds und Versicherungsgesellschaften sich weitgehend aus dem aktiven Management3 zurückgezogen haben und vermehrt diversifizierte systematische oder passive4 Portfolios suchen.


    Wie sprechen Sie im Asset Management mit bestehenden oder potenziellen Kunden über Nachhaltigkeit und die entsprechende Auswahl?

    Zunächst sprechen wir mit ihnen immer über unsere Meinung, dass sich der Übergang zu einer kohlenstoffarmen und nachhaltigeren Wirtschaft beschleunigt. Die meisten von ihnen stimmen dieser Meinung zu. Danach gibt es zwei verschiedene Arten von Kunden:

    • Kunden, die Nachhaltigkeit in ihre bestehenden Portfolios integrieren möchten, ohne ihr Anlageverfahren wesentlich zu verändern. Für diese Kunden gibt es drei Hauptwege: eine aktivere Zusammenarbeit mit Unternehmen in ihren Portfolios, die Umstellung ihrer Benchmark auf Nachhaltigkeitsbenchmarks, was ihre Asset Manager zur Anpassung zwingt, oder die Nutzung von ESG-Tools, um ihr Portfolio individueller anzupassen. Unser Angebot konzentriert sich hier auf den Einsatz von ESG-Tools.
    • Kunden, die aktiv darauf setzen wollen, dass Nachhaltigkeit die Rendite steigert, und die bereit sind, High-Conviction-Anlagestrategien in ihre Asset Allocation zu integrieren. Für diese Kunden bieten wir erweiterte thematische Strategien, ausgefeiltere Nachhaltigkeitsstrategien und reine Impact-Strategien an.

    Haben Sie in den letzten Jahren bei Ihren Kunden ein Umdenken festgestellt? Sind sie von diesem Ansatz überzeugt?

    Eindeutig. Die Kunden sind sich der allgemeinen Herausforderung in puncto Nachhaltigkeit sehr bewusst und zunehmend daran interessiert, sich mit ihrem Vermögensverwalter oder Asset Manager über das Thema zu unterhalten. Auch hier verfolgen unsere Kunden unterschiedliche Ansätze.


    Viele Banken und Asset Manager sprechen über Nachhaltigkeit. Worin unterscheidet sich Lombard Odier vom Rest?

    Es stimmt, dass Nachhaltigkeit in unserer Branche zu einem sehr aktuellen Thema geworden ist. Aber es gibt einige Punkte, die uns von der Masse unterscheiden.

    Erstens haben wir eine klare, unternehmensweite Botschaft. Diese Botschaft widerspiegelt unsere feste Überzeugung, dass wir am Anfang einer neuen industriellen Revolution stehen.

    Zweitens haben wir diese Überzeugung mutig und sehr wirkungsvoll nach aussen kommuniziert.

    Drittens sind wir der Meinung, dass wir bei der Entwicklung eines umfassenden Angebots rund um das Thema Nachhaltigkeit unseren Mitbewerbern voraus sind. Wir verfügen über hoch entwickelte Tools, die es uns ermöglichen, Nachhaltigkeit in bestehende Portfolios zu integrieren. Zudem werden wir unseren Kunden in Kürze Portfolios anbieten, in denen Nachhaltigkeit die Hauptquelle für Mehrrenditen ist.

    Wir haben eine klare, unternehmensweite Botschaft, und haben diese Überzeugung mutig und sehr wirkungsvoll nach aussen kommuniziert. Wir sind der Meinung, dass wir bei der Entwicklung eines umfassenden Angebots rund um das Thema Nachhaltigkeit unseren Mitbewerbern voraus sind.

    Wie wendet Lombard Odier Prinzipien der Nachhaltigkeit intern an?

    Ich denke, das haben wir schon immer gemacht. Rentabilität ist ein wesentliches Element unseres Geschäftsmodells. Zugleich haben wir als privates und unabhängiges Unternehmen seit jeher die Freiheit und die langfristige Vision, uns auch auf die Menschen und die Gesellschaft zu konzentrieren und zur Bewältigung der ökologischen Herausforderungen beizutragen. Davon zeugen etwa die B Corp-Zertifizierung, die wir kürzlich erhalten haben, und die Gestaltung unseres neuen Hauptsitzes in Bellevue, Genf.

    1 https://www.weforum.org/agenda/2019/01/its-time-for-the-circular-economy-to-go-global-and-you-can-help/
    2 Die thematische Portfoliokonstruktion gilt nur für Lombard Odier Investment Managers.
    3 Aktives Management ist die Nutzung eines menschlichen Elements, wie beispielsweise eines einzelnen Managers, Co-Managers oder eines Teams von Managern, um das Portfolio eines Fonds aktiv zu verwalten, mit dem Ziel, den Markt zu schlagen.
    4 Das passive Management ist ein Managementstil, der mit Investment- und Exchange Traded Funds (ETF) verbunden ist, bei dem das Portfolio eines Fonds einen Marktindex widerspiegelt.

     

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    Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG oder einer Geschäftseinheit der Gruppe (nachstehend “Lombard Odier”) herausgegeben. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig wäre, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende Abgabe rechtswidrig wäre.

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